Beim Bürgerfest des Bundespräsidenten auf Schloss Bellevue ist die Stimmung gelöst. Bei der Podiumsdiskussion geht es dann etwas ernster zu.
Bundespräsident
Zum „Tag des offenen Schlosses“ sind am Freitag und Samstag mehr als 10.000 Besucher:innen nach Schloss Bellevue in Berlin gekommen. Das Bürgerfest stand im Zeichen des Ehrenamts.
Der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten ist derzeit wegen Aiwanger in den Medien. Gespräch mit einem jungen Landessieger, der am Freitag im Roten Rathaus ausgezeichnet wurde.
Im Ringbahn-Podcast „Eine Runde Berlin“ spricht Elke Büdenbender über ihre Aufgaben in Bellevue, die Vorbildfunktion von Frauen und die Ängste der Deutschen.
Kürzlich erst hatte sich Frank-Walter Steinmeier erneut für einen sozialen Pflichtdienst für junge Menschen ausgesprochen. Nun sollen Gespräche im Schloss Bellevue folgen.
Am Unabhängigkeitstag der Ukraine demonstrierten Menschen am Brandenburger Tor ihre Unterstützung für das Land. Am Schloss Schönhausen gab es ein Konzert von ukrainischen Musikern.
Die Street Parade ist die weltweit größte Technoparty. Sie rollt seit 1992 jedes Jahr durch Zürich. Erstmals war nun auch der Schweizer Bundespräsident dabei.
Die Rechtsaußenpartei – wie ihr beikommen? Sie hat enormen Zulauf in den Umfragen. Ignorieren verbietet sich. Da muss es doch eine Alternative geben.
Beim Festakt zum 75. Jahrestag des Verfassungskonvents von Herrenchiemsee geht es auch um die Partei am Rechten Rand. Der Bundespräsident betont die gemeinsame Verantwortung.
1990 war Stephan Steinlein für die DDR in der französischen Hauptstadt, nun für die Bundesrepublik. Mit seiner Erfahrung hat er das Potenzial, Paris und Berlin einander wieder näherzubringen.
Sein „Holdrio“ und die Ottifanten gehörten zum „kollektiven Gedächtnis“. In hohen Tönen lobt der Bundespräsident das Werk des Komikers. Otto Waalkes wird am Samstag 75 Jahre alt.
Vom 14. auf den 15. Juli 2021 starben im Ahrtal mindestens 136 Menschen. Da keine Bundespolitiker beim zweiten Flut-Gedenktag anwesend waren, wurde nun ein Zeichen gesetzt.
Historisches und Aktuelles in unseren Berliner Bezirksnewslettern, an diesem Dienstag aus Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf. Hier eine Themenvorschau.
Der Fokus auf den geschassten Altkanzler entlastet etliche SPDler, die Putins Imperialismus verharmlosten. Warum das exzellente Buch zweier „FAZ“-Journalisten nur ein Anfang sein darf.
Alarm wegen der AfD: Der Bundespräsident schaltet sich ein – ob Kanzler Scholz die Mahnung versteht?
Das Hoch der Ultrarechten hat Folgen für die Republik – und vor denen warnt Präsident Steinmeier. Er macht seine Besorgnis sehr deutlich: besonders der Regierung.
Angesichts des Höhenflugs der AfD ist die Politik immer besorgter. Für Kühnert zersetzt die Partei die Demokratie. SPD-Chef Klingbeil befürchtet ein Einknicken von CDU/CSU.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier schaltet sich angesichts der hohen Umfragewerte der AfD in die Debatte ein. Den Höhenflug der Partei nennt er „beunruhigend“.
Im September werden 2500 Menschen zum Friedenstreffen der Gemeinschaft von Sant Egidio in Berlin erwartet. Es soll auch um die Situation in der Ukraine gehen.
Die britische Botschafterin Jill Gallard lud in ihre Residenz, um auf Charles III. anzustoßen. Dabei waren rund 400 Gäste, darunter auch Teilnehmerinnen der Special Olympics.
Einer neuen Insa-Umfrage zufolge empfinden nur 26 Prozent aller Deutschen das Land als nicht gespalten. Bundespräsident Steinmeier ermahnt zu mehr Verständnis und Geduld.
Am 17. Juni 1953 demonstrierte in der DDR eine Million Menschen für Freiheit. Der Bundestag erinnert an den Volksaufstand - Anlass für den Bundespräsidenten, eine „fadenscheinige Lüge“ zu geißeln.
Die ewige Mailbox-Affäre: Der ehemalige Bundespräsident umschreibt den Ex-Chefredakteur öffentlich als dubiosen Geschäftsmann.
Nach welchem Wahlrecht die Bundestagsabgeordneten gewählt werden, schreibt das Grundgesetz nicht vor. Jetzt tritt ein neues Recht in Kraft – wenn Karlsruhe nicht dazwischenfunkt.
An diesem Mittwoch beginnt in Nürnberg der Kirchentag. Mehrere Tausende Besucher werden sich politischen und religiösen Themen widmen. Was kann das Treffen bewirken? Eine Analyse.
Zuchtmeister wollte er in seinen zwölf Jahren im Amt nie sein, sagt Enrico Brissa, einst Protokollchef von Wulff und Gauck. Von der Macht der Symbole und der Kunst, die Tür einer Staatslimousine zu öffnen.
Er hat lange Kai Wegner begleitet, war Ordner bei Hertha BSC, lernte Barack Obama kennen: Dieser Stadtrat hilft nun beim Kirchentag in Nürnberg aus - in wichtiger Position.
Für den Bundespräsidenten war es kein Routine-Besuch an der Nato-Ostflanke. Die Staaten wünschen sich noch mehr Unterstützung von Deutschland und der Nato.
„Deutschland nimmt seine Verantwortung an“, betonte der Bundespräsident. Bei den Menschen an der Nato-Ostflanke habe der Ukrainekrieg „schlimmste Erinnerungen wieder aufleben lassen“.
Der Bundespräsident hat bei einer Veranstaltung der fünf Opfer von Solingen im Jahr 1993 gedacht. Steinmeier forderte von allen Zivilcourage und Mut gegen Hetze und Übergriffe.
Der rechte Anschlag im Jahr 1993 sei nicht aus dem Nichts gekommen, sagt die Innenministerin. Kanzler Scholz nennt die Morde eine Mahnung.
Nach Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt zeigt sich auch Sachsens Ministerpräsident besorgt. Eine der Hauptursachen sieht Michael Kretschmer im Populismus der AfD.
Ein Jahr nach seinem Vorstoß hält der Bundespräsident noch immer an der Idee fest: Ein soziales Pflichtjahr könne eine verbindende Erfahrung in der Gesellschaft sein.
Ausgleich für wachsenden Stimmenanteil Älterer: Steinmeier für Debatte über Absenkung des Wahlalters
Bundespräsident Steinmeier zeigt sich offen dafür, das Wahlalter in Deutschland von 18 auf 16 Jahre zu senken. Er unterstützt außerdem Pläne, die Legislaturperiode zu verlängern.
Redner aller Fraktionen gratulierten Israel am Freitag in einer Debatte zum Jahrestag. In verschiedenen Reden wurde die Bedeutung einer Zwei-Staaten-Lösung für einen dauerhaften Frieden betont.
Der Präsident äußert sich zu rechten Attacken an einer Schule und in einem Feriencamp. Er fordert eine Debatte und Konsequenzen: „Nicht verschweigen, nicht klein reden.“
Der Bundespräsident will bis Donnerstag seine Geschäfte aus der Lausitz führen und mit den Menschen vor Ort ins Gespräch kommen. Rund 30 AfD-Anhänger protestierten.
Äthiopien ist Deutschlands engster Partner in Afrika. Am Donnerstag besucht Kanzler Scholz das Land. Dem hat die Bundesrepublik viel zu verdanken.
Shavkat Mirziyoyev hat jüngst per Referendum seine mögliche Präsidentschaft bis 2040 ausgedehnt. Jetzt ist er auf Staatsbesuch in Deutschland. Wichtig ist dabei vor allem ein Thema.
Seit Freitag hat Berlin einen neuen Ehrenbürger: Daniel Barenboim wurde im Roten Rathaus bei einem Festakt geehrt.
Ein Monat des Fastens ist vorbei. Der Bundespräsident sandte dazu eine Grußbotschaft an die mehr als fünf Millionen Menschen muslimischen Glaubens in Deutschland.