Ein Teil der russischen Truppen wird über belarussisches Staatsgebiet in den Osten der Ukraine verlegt. Saboteure wollen das verhindern.
Ukraine
In der belagerten Stadt Mariupol sollen die russischen Truppen massenhaft Leichen von Zivilisten verbrennen. Auch von „Zerkleinerungsgeräten“ ist die Rede.
Ein Jumbojet unter russischer Kontrolle darf vorerst nicht mehr abheben. Der Flughafen Hahn kassiert dafür ein Abstellentgelt von rund 1200 Euro täglich.
Auch in Hostomel wurden nach dem russischen Abzug Leichen gefunden. Es soll sich um Zivilisten handeln. Ein Überblick zum Ukraine-Krieg am Morgen.
Im Bundestag kanzelt der Kanzler die AfD ab, betont die unbegrenzte Aufnahme von Ukrainern, aber wer zahlt das? Was in der Vorlage für den Ukraine-Gipfel steht.
Trotz Massaker: Deutschland kann nicht sofort aus russischem Gas aussteigen. Wirtschaftliche Stärke ist Vorbedingung nachhaltiger Ukraine-Hilfe. Ein Kommentar.
Olaf Scholz prangert im Bundestag russische Verbrechen an. Sein Sprecher berichtet von Erkenntnissen über Exekutionen von Gefangenen.
Ukrainische Soldaten in der Donbass Region rechnen mit einem russischen Großangriff. Es könnte das nächste entscheidende Schlachtfeld werden.
Sergej Karaganow war einer der Ideengeber für die Ukraine-Invasion. Er sieht viele Verlierer und einen Gewinner – der allerdings nicht Putin heißt.
Ende Februar töteten russische Soldaten einen Radfahrer an einer Kreuzung in Butscha. Die Leiche blieb wochenlang liegen.
Eine Bewohnerin des Kiewer Vororts schildert die Wochen unter russischer Besatzung. Und das mörderische Treiben der Spezialeinheiten.
Laut ukrainischen Angaben ist Lage vor allem im Donbass und im Gebiet Charkiw im Osten des Landes prekär. Doch auch im Westen schlugen Raketen ein.
Der Vizekanzler sieht es als richtig an, dass ein „scharfes Sanktionspaket“ auch die Kohle einbezieht. Ein solches Paket hatte die EU-Kommission vorgestellt.
Mit einem Video und detaillierten Beschreibungen hat sich der ukrainische Präsident an den Sicherheitsrat gewandt. Selenskyj wirft dem Gremium Versagen vor.
Bundespräsident Steinmeier räumte zuletzt Fehler in der eigenen Russland-Politik ein. Für Michael Wolffsohn setzt er damit Maßstäbe.
Die Republik ist am Rande ihrer Aufnahmekapazitäten für ukrainische Flüchtlinge, abhängig von Russlands Gas und in Sorge vor möglichen Angriffen.
Wegen des Kriegs in der Ukraine fehlt für die Süßigkeitenherstellung eine wichtige Zutat: Sonnenblumenlecithin. Die Politik will helfen.
Viele in Deutschland waren realitätsblind und nahmen Putins imperial-aggressive Ausrichtung lange Zeit nicht wahr. Das muss aufgearbeitet werden. Ein Kommentar.
Nach dem Willen der EU-Kommission soll es neue Sanktionen gegen Russland geben. Die Mitgliedsstaaten müssen noch zustimmen.
Immer mehr Störche kehren aus dem Winterquartier ins Berliner Umland zurück. Dass sie unbeschadet ankommen, grenzt an ein Wunder. Viele fliegen über die Ukraine.
Im Angesicht von Putins Verbrechen braucht es jetzt eine Politik des „All in“: Schwere Waffen, ein Ölembargo und ein Verbrecher-Tribunal. Ein Kommentar.
Es darf absehbar keine Kooperation mit totalitärem Gewaltherrscher Putin geben. Erwiderung auf den Gastbeitrag der Politikwissenschafter Merkel und Schroeder
Der Ukraine-Botschafter erhöht den Druck auf die Bundespolitik, entschlossener gegen Russland zu agieren. Auch die deutsche Gesellschaft habe Handlungsbedarf.
Deutsche Krankenhäuser werben seit Jahren um reiche Patienten aus dem Ausland. Das hat jetzt ein Ende, die Nachfrage bricht ein – nicht nur wegen des Ukraine-Krieges.
Andriy Vasylenko teilte mit Hunderttausenden Fans sein Wissen über die Musik von Metallica. Seit dem Kriegsausbruch hat er eine andere Botschaft.
Satellitenbilder bestätigen Berichte über den Mord an Zivilisten bereits vor dem Rückzug der Russen. Selenskyj will Kriegsverbrecher zur Rechenschaft ziehen.
Die russischen Truppen verstärken ihre Attacken im Osten und Süden der Ukraine. Kiews Bürgermeister Klitschko warnt vor Sprengsätzen in Häusern. Der Überblick.
Was folgt aus dem Massaker von Butscha? Der ukrainische Innenminister Denys Monastyrskyj über russische Kriegsverbrechen, Putins Spione und das Regiment Asow.
Die Grünen Marieluise Beck und Ralf Fücks mahnen mehr Unterstützung für die Ukraine an - und berichten über Bitterkeit angesichts der deutschen Politik.
Die spanische Polizei hat die 90 Millionen Euro teure Jacht von Viktor Wekselberg durchsucht. Die USA werfen ihm unter anderem die Umgehung von Sanktionen vor.
Jüngste Erhebungen legen nahe, dass große Teile der russischen Bevölkerung hinter dem Krieg gegen die Ukraine stehen. Auch Putins Zustimmungswerte steigen.
Russlands Regierung bestreitet eine Verantwortung für die Gräueltaten von Butscha. Die Vorwürfe seien eine „Provokation“, heißt es aus dem Kreml.
In Butscha sollen Kriegsverbrechen begangen worden sein. Wer genau gab den Befehl? Unklar. Beim Mariupol-Angriff ist mehr bekannt – aber auch hier gibt es Rätsel.
Der polnische Ministerpräsident Morawiecki nennt die Bundesregierung „die größte Bremse“. Ex-Kanzlerin Merkel habe zur Stärke Putins beigetragen.
Der CSU-Chef soll in einer internen Sitzung gesagt haben, dass die Verteidigungsministerin Deutschland vor der Ukraine blamiere. Sie sei „komplett überfordert“.
In Butscha könne Merkel sehen, wozu ihre Russland-Politik geführt habe, sagt Selenskyj. Merkel verteidigt die Entscheidung gegen den Nato-Beitritt der Ukraine.
Geflüchtete Ukrainer sind auf dem hiesigen Arbeitsmarkt sehr gefragt – den Fachkräftemangel aber können sie kaum verringern.
Moskaus Angriffskrieg hat das Zeug, immense Nachfrage nach Atomwaffen zu erzeugen. Weil klar wird, dass nur sicher ist, wer damit drohen kann. Ein Gastbeitrag.
Ungarns Ministerpräsident vor Zweidrittelmehrheit: Orbán feiert Triumph als „Zukunft Europas“
Nach zwölf Jahren an der Macht schafft Ungarns starker Mann einen weiteren fulminanten Wahlsieg. Orbán verspricht seinem Volk „Frieden und Sicherheit“.
Nach dem Rückzug russischer Truppen aus der Region um Kiew werden schreckliche Verbrechen bekannt. Moskau weist jede Verantwortung zurück. Ein Überblick.