Das Internet, das bald „voll“ sei, ist eine Mär, damit Telekommunikationskonzerne eine Legitimation für ihre Versuche haben, die Netzneutralität auszuhebeln.
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Bei Potsdam lagert die Telekom 3000 alte Telefonzellen. Die kann jetzt jeder kaufen. Was man damit so macht? So mancher baut sie sogar zur Dusche um. Und welche Idee hätten Sie?
E-Plus hat vorgelegt - nun schafft auch der Ex-Monopolist die Roaming-Gebühren ab
Die Berliner Start-up-Szene wird erwachsen. Längst züchten Profis Ideen in der Hauptstadt wie Blumen im Gewächshaus. Auch große Konzerne wollen von den innovativen Köpfen profitieren.
Das Basketball-Spiel in der O2-World hatte noch gar nicht begonnen. Da stürmten gegen 19 Uhr zwölf Vermummte heran und griffen eine kleine Gruppe Fans der Telekom Baskets Bonn an, die dort auf den Einlass warteten.
Sie haben Post: Die großen E-Mail-Anbieter beenden den ungesicherten Datenaustausch. Die Informationsmail verunsichern jedoch viele Nutzer.
René Obermann hat an diesem Montag seinen letzten Arbeitstag bei der Telekom – er geht zum größten holländischen Kabelnetzbetreiber. Die Bilanz seiner Telekom-Jahre fällt durchwachsen aus.
80 Prozent der Internetnutzer halten ihre Daten nicht für sicher. Das alarmiert auch die großen Netzkonzerne. Ihr Reformaufruf erntet Beifall. Nur für einen deutschen Konzernchef hat die Bundesregierung wenig Verständnis.
Angela Merkel und Hans-Peter Friedrich sind Vorwürfe wegen der NSA-Affäre gewohnt – allerdings von Oppositionspolitikern und Datenschützern, nicht von einem Konzernchef. Nun meldet sich nämlich der scheidende Telekom-Chef René Obermann zu Wort.
Finanzinvestor Hellman & Friedman übernimmt 70 Prozent an der Anzeigen-Plattform.
Adidas, Telekom und Volkswagen stützen den Präsidenten des FC Bayern München Uli Hoeneß, der wegen Steuerhinterziehung angeklagt worden ist. Investoren und Aktionären gefällt das gar nicht.
Im Streit um die umstrittenen Pläne zur Tempo-Drosselung bei Internet-Flatrates haben sich Verbraucherschützer gegen die Deutsche Telekom durchgesetzt. Doch das als "Drosselkom" verspottete Unternehmen wird wohl nicht aufgeben.
Für echten Wandel braucht man Querdenker. Allzu angepasste Topmanager schaden Unternehmen mit Potenzial für Innovationen, warnt der frühere Personalvorstand der Telekom, Thomas Sattelberger.
Vodafone übernimmt für rund 11 Milliarden Euro Kabel Deutschland. Das neue Unternehmen kann nun Fernsehen, Internet, Telefon und Handy aus einer Hand anbieten, die Frage ist nur: zu welchem Preis?
Nicht auf der IAA, sondern auf der Funkausstellung in Berlin präsentiert Ford-Chef Alan Mulally ein neues Konzeptfahrzeug. Dabei setzt der US-Konzern auf die Technologie der Deutschen Telekom.
Die Deutsche Telekom hat für die kommenden Jahre massive Investitionen in ihr Netz angekündigt. Dabei soll unter anderem die Glasfaser-Abdeckung verdoppelt werden.
Der britische Mobilfunkkonzern Vodafone steigt aus dem US-Markt aus und erhält für seinen Anteil an Verizon Wireless 130 Milliarden Dollar. Das Geschäft ist eines der Superlative - und könnte, wenn es nach Vodafone geht, auch für die Telekom auf dem deutschen Markt gefährlich werden.
In Teilen von Zehlendorf und Lichterfelde-West gibt es seit längerer Zeit keinen regulären Handy-Empfang mehr. Unser Autor wollte von der Telekom eine Begründung erfahren. Für den Zehlendorf Blog hat er aufgeschrieben, was er als Antwort bekommen hat.
Die Telekom freut sich über neue Kunden. Damit es noch mehr werden, nimmt Konzernchef Obermann zusätzlich Geld in die Hand. Angesichts der stärkeren Konkurrenz ist das eine gute Idee. Ein Kommentar.
Telekom-Chef Obermann präsentiert eine Quartalsbilanz, die überraschend positiv ausfällt. Die Anleger greifen zu. Auf den zweiten Blick ist die Überraschung aber auch teuer bezahlt.
Die Mobilfunkkonzerne Telefónica und E-Plus wollen ihre Netze zusammenlegen. Die Bundesnetzagentur prüft nun, ob der neue Marktführer Frequenzen abgeben muss.
In der EU sollen Internetanbieter künftig Verträge mit Video-, Musik- oder Softwareportalen schließen dürfen, in denen auch die Übertragungsgeschwindigkeit eine Rolle spielt. Das wäre das Ende der Gleichheit im Internet.
Aktionäre und Sponsoren des FC Bayern geben dem Aufsichtsratschef Uli Hoeneß trotz seiner Steueraffäre Rückendeckung. Experten warnen vor einem Imageschaden für die Konzerne.
In mehreren Ländern fanden Razzien bei Netzbetreibern durch die EU-Kommission statt, darunter auch bei der Deutschen Telekom. Der Verdacht: Dass sie ihre Marktstellung missbraucht und damit gegen EU-Recht verstoßen haben. Die Vorwürfe werden von der Telekom zurückgewiesen.
Die Telekom hat ihr erstes Smartphone mit dem Betriebssystem Firefox OS vorgestellt. In Deutschland soll es im Herbst rauskommen.
Wer zu viel surft, wird auf Schneckentempo gesetzt oder muss mehr bezahlen. So hatte sich die Telekom die Zukunft des Internets vorgestellt. Nun stellt der Konzern fest, das es so einfach wohl nicht ist.
Die Telekom rudert in Sachen Datendrosselung zurück. Die Diskussion um Netzneutralität muss trotzdem geführt werden. Den der gleiche Zugang zum Netz ist ein hohes Gut.
Ab Dienstag verkauft die Telekom neue Internet-Router, durch die ein deutschlandweites W-Lan-Netz entstehen soll. Kritiker halten das für überflüssig - und fordern stattdessen die Abschaffung der Nutzerhaftung.
Diese Datendrossel der Telekom war nicht geplant. Am Freitagmorgen kam es bundesweit zu Störungen des T-Mobile-Datendienstes. Das Unternehmen musste auf Twitter zurückgreifen, um seine Kunden zu informieren.
Die Telekom findet, in kleinen oder abgelegenen Neubaugebieten könnte Mobilfunk reichen. Aus Kostengründen prüft der Konzern darum die Idee, künftig keine Kabelanschlüsse mehr in solche Gebiete zu legen.
Zufrieden zieht Telekom-Chef René Obermann Bilanz seiner Amtszeit. Er verspricht den Aktionären: Bald wird das Unternehmen wieder wachsen. Und verteidigt die heftig umstrittene Daten-Bremse.
Beim Jahrestreffen der Internetgemeinde in Berlin verteidigt die Telekom ihre Pläne, die Tarife auf ihren Datenautobahnen zu ändern. Netzpolitik-Vereinigungen sehen darin ein Thema, das im Wahlkampf mobilisieren könnte.
Der Plan, die Tarife für Vielnutzer zu verteuern, hat der Deutschen Telekom viel Ärger eingebracht. Sie will trotzdem bei ihrer Linie bleiben.
Die Deutsche Telekom steht wegen der geplanten Tempo-Bremse für Festnetz-Flatrates in der Kritik, doch ein Vertreter des Unternehmens wagte sich dennoch auf die Internetkonferenz re:publica. Dort wurde er mit Forderungen nach mehr Transparenz konfrontiert.
Im Treptower Ortsteil Späthsfelde präsentierte die Telekom, wie sie künftig gegen Kupferdiebe vorgehen will. Präventiv und abschreckend. Per Drohne werden Überlandkabel markiert. Wer sich daran zu schaffen macht, wird "kontaminiert".
In Deutschland will die Telekom das Internet drosseln, in den USA drängt Google die etablierten Internetanbieter zum Ausbau ihrer Infrastruktur - indem der Suchmaschinenkonzern selbst Städte mit ultraschnellen Glasfasern verkabelt.
Die Deutsche Telekom will ab 2016 die Datenmengen ihrer Neukunden einschränken. Mehr soll extra kosten. Doch darf sie das?
Die Telekom hatte nach nach eigenen Worten mit heftigen Kunden-Reaktionen auf ihre neue Tarifstruktur gerechnet. Dass sich gleich der Wirtschaftsminister einschaltet, dürfte aber doch überrascht haben.
Für Neukunden der Telekom soll es keine Internet-Flatrate mehr geben, sondern nur noch Tarife, die nach einer bestimmten Datenmenge gedrosselt werden. Das ist nicht nur ärgerlich für den Geldbeutel, es würde auch den freien Zugang zum Netz behindern.
Die Deutsche Telekom will Internettarife verteuern. Die Kunden lassen ihrem Unmut darüber auf der Facebook-Seite freien Lauf. Kritiker sehen gar die Netzneutralität gefährdet.