Der MSCI World sinkt seit zwei Monaten. Kritiker fühlen sich bestätigt. Aber gibt es für ETF-Sparer eine bessere Alternative?
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Die Uhren werden zurückgestellt und in zwei Bundesländern stehen Wahlen an. Außerdem steht ein neuer Corona-Impfstoff zur Verfügung und Gasumlagen fallen weg. Ein Überblick.
Künstliche Intelligenz basiert auf der Analyse riesiger Textmengen. Dabei sind auch öffentlich zugängliche literarische Bücher. US-Autoren wollen das nicht mehr hinnehmen und klagen.
Gemeinsam mit OpenAI hat der Software-Konzern den KI-Helfer Copilot für Windows entwickelt. Die künstliche Intelligenz soll bei täglichen Aufgaben wie E-Mail-Schreiben unterstützen.
Am Dienstag beginnt das größte US-Kartellverfahren seit 25 Jahren. Selbst eine Aufspaltung des Tech-Unternehmens ist möglich. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu dem Prozess.
Die Bundesverwaltung schloss jüngst einen neuen Vertrag in Milliardenhöhe mit dem US-Datenbankanbieter ab. Das Budget für eigene Alternativlösungen hingegen soll halbiert werden.
Kaum jemand kennt uns so gut wie Google. Vor 25 Jahren wurde der Konzern gegründet – und erlangte rasch Monopolstellung. Wie er zur Weltmacht wurde und was daran gefährlich ist. Ein Interview.
Die „Coding School 42 Berlin“ in Neukölln bildet ihre Schüler zu professionellen Softwareentwicklern aus. Wer hier bestehen will, braucht Eigeninitiative und Durchhaltevermögen.
Lange Zeit gefeierte Tech-Aktien können rasch abstürzen. Wie Anleger stabile und gefährdete Konzerne unterscheiden können.
Ob lange Sessions in Online-Rollenspielen oder immersive Spiele-Erfahrungen in Simulatoren – es braucht das richtige Equipment. Das ist meist nicht ganz günstig.
Der iPhone-Konzern ist der einzige große Technologiekonzern, der sich im Wettrennen um Künstliche Intelligenz bedeckt hält. Nun deutet CEO Cook neue Produkte an.
Gegen den Tech-Giganten Microsoft ist ein förmliches Wettbewerbsverfahren eingeleitet worden. Andere Kommunikationsdienste hatten sich im Nachteil gesehen.
Macron und andere Gegner der Kommissions-Vizepräsidentin Vestager treiben deren Kandidatin in den Rückzug. Ihr angeblicher Vorteil, die Kenntnis der US-Konzerne, sei Grund für Misstrauen.
Der vermeintliche Helfer trieb bis zu seiner Abschaltung Office-Anwender in den Wahnsinn. Nun ist er zurück – als KI-Tool. Ein Grund zur Freude?
Social-Scoring-Systeme, wie sie China schon einsetzt, sollen in Europa verboten werden. Darauf zielt unter anderem das KI-Gesetz, das am Mittwoch im EU-Parlament verabschiedet werden soll.
Das neue Sprachmodell des Meta-Konzerns verspricht revolutionärere Ergebnisse. Es soll den Konzern im Rennen mit Google und Microsoft nach vorn bringen.
Neue Brisanz in die Fake-News-Debatte: Knapp eine Woche nach dem Rückzug von Twitter aus dem EU-Verhaltenskodex verlässt die Chefin für Vertrauen und Sicherheit den Konzern.
Der EU-Kommission zufolge darf Microsoft den Spieleentwickler Activision Blizzard für etwa 69 Milliarden US-Dollar kaufen. Widerstand dagegen gibt es in Großbritannien und den USA.
Google hat diese Woche eine breit angelegte KI-Initiative angekündigt. Dabei stand aber zunächst die Befürchtung im Raum, dass Nutzer in der EU außen vor bleiben.
Microsoft macht seine generativen KI-Anwendungen künftig allen Nutzern zugänglich. Geplant ist neben der Text- und Bilderstellung auch eine Ausweitung auf Video-Inhalte.
Wegen massiver Datenrechtsverletzungen hat die Datschutzbehörde Microsoft mit dem „Big Brother Award“ ausgezeichnet. Der Tech-Konzern wies die Vorwürfe zurück.
Anders als die Konkurrenz baut der Facebook-Konzern ein ChatGPT für jedermann. Es will seine Plattformen attraktiver machen und mehr Werbung anziehen.
Künftig müssen sich die Dienste einer jährlichen Prüfung unterziehen. So will Brüssel sicherstellen, dass die Dienste adäquat gegen Hassbotschaften und Falschnachrichten vorgehen.
Seit Donnerstag müssen prominente Twitter-Nutzer monatlich 7,99 US-Dollar zahlen, wenn sie einen blauen Haken haben wollen. Für ein paar Stars übernimmt Musk höchstselbst die Gebühr.
Künstliche Intelligenz entwickelt sich rasant – zu rasant? Forderungen nach einer KI-Entwicklungspause werden lauter. Die EU versucht bereits seit Jahren, eine Regelung zu finden.
Geht es nach zahlreichen Experten, sollte eine Pause bei der Entwicklung Künstlicher Intelligenz eingelegt werden. Ihr Manifest folgt auf eine eindringliche Warnung von Europol.
Alle reden über ChatGPT. Unternehmen nutzen es in Besprechungen, Studierende für ihre Hausarbeiten. Aber was steckt hinter dem Chatbot?
Der Unternehmer und Philanthrop über den Kampf gegen den Klimawandel, die Bedeutung von ChatGPT für die Arbeitswelt und die Fehler, die er als Unternehmer gemacht hat.
Statt Listen von Links soll die Microsoft-Suchmaschine Bing Nutzern künftig ausformulierte Antworten ausspucken. Google scheint das nervös zu machen ‒ und holt zum Konter aus.
Rivale Microsoft ist an Google mit dem Textroboter ChatGPT vorbeigezogen. Google will nun nachlegen – doch Microsoft scheint schon einen Schritt weiter.
ChatGPT könnte Suchmaschinen grundlegend verändern. Der deutsche KI-Vordenker Richard Socher und Googles Ex-Werbechef haben schon die Suche per Chatbot gestartet.
Immer mehr Tech-Riesen bauen Tausende Arbeitsstellen ab. Während der Pandemie boomte das Geschäft, doch die hohe Inflation und schwächelnde Wirtschaft setzt dem ein Ende.
Während Wachstumsaktien derzeit Schwächen zeigen, machen Substanzwerte satte Profite.
Apple, Alphabet, Amazon, Meta und Microsoft: Die Aktien der großen Technologie-Unternehmen verlieren derzeit drastisch an Wert. Experten rechnen mit weiteren Kursverlusten.
Ende der 60er Jahre waren die Stones pleite. Dann nahmen sie ihre Finanzen selbst in die Hand - mit durchschlagendem Erfolg. Zum Geburtstag eines Geschäftsmodells.
Bin ich jetzt wieder drin oder was? Ein launiger Abschied vom Internet Explorer, dem unzuverlässigen Vertrauten.
Große Tech-Firmen blockieren die Sender Russia Today (RT) und Sputnik bereits ohne Rechtsgrundlage. Daran gibt es erste Kritik.
„Es nervt, die Brille absetzen zu müssen, um zu essen“, sagt eine Nutzerin. Das Metaverse soll bald Milliarden faszinieren. Doch das hat einen hohen Preis.
Die „Konsolenkriege“ sind vorbei, doch es geht immer noch um Dominanz. Warum Videospielkonzerne Rekordsummen für Entwicklerfirmen zahlen.
Vor zwei Jahren stellte Microsoft den Support für das PC-Betriebssystem Windows 7 ein. Inzwischen ist die Software hoffnungslos veraltet - und dadurch unsicher.