Linksautonome haben in der Nacht offenbar eine Bildungseinrichtung beschädigt und ließen "Grüße aus der Rigaer" an der Fassade.
Rigaer Straße
Linksextremisten haben sich im Internet zu einer Farbattacke auf das Berliner Frauengefängnis bekannt - als Protest gegen die Festnahme einer "Genossin".
Es ist die dritte Attacke auf den Neubau. Linksextremisten besudelten in der Nacht das Haus Johanniterstraße 2 in Kreuzberg.
Fünfeinhalb Jahre lang ließ sich unsere Autorin in der Rigaer Straße den Schlaf rauben. Was das Kampfgebrüll der Autonomen bedeuten soll, ist ihr bis heute unklar. Ein Leidensbericht.
Eigentlich sollte über Ausschreitungen am Rande einer Demo für die Rigaer Straße verhandelt werden, doch dann wurden zwei Personen aus dem Publikum festgenommen.
Sie wollten nur ihren Rausch ausschlafen, dabei gerieten sie ins angesagte Hausprojekt der linken Szene. Das brachte zwei Männer jetzt vor Gericht.
Die AfD in Berlin möchte eine Quietsche-Ente verschenken - an den 5000sten Twitter-Follower. Doch bei dem handelt es sich ausgerechnet um "Die Antifa".
Vermummte randalierten in der Wahlnacht in der Rigaer Straße. Sie warfen Flaschen und Steine auf Neubauten: An den Gebäuden entstand Sachschaden.
Die linke Szenekneipe "Kadterschmiede" in der Rigaer Straße 94 darf vorerst bleiben. Das Landgericht Berlin hält an einem Urteil vom Juli fest.
Nach dem Überfall auf Plakatierer einer Rechtsaußen-Partei sucht die Polizei die Täter - die sollen aus dem berüchtigten Haus Nummer 94 stammen.
Der Streit um die Teilräumung in der Rigaer Straße 94 kommt erneut vor Gericht. Ein neuer Verhandlungstermin ist für den 14. September angesetzt.
Immer neue Einzelheiten zu dem umstrittenen Polizeieinsatz in der Rigaer Straße werden bekannt - doch Fragen bleiben. Die Grünen wollen weitere Erklärungen von Henkel.
In der Berliner SPD kursiert die Idee, das Land solle die Rigaer Straße 94 kaufen. Das kann nicht funktionieren - und zeugt von Selbstüberschätzung. Ein Kommentar.
Will die SPD das besetzte Haus in der Rigaer Straße 94 von den dubiosen Eigentümern erwerben? Die CDU argwöhnt, ihr Koalitionspartner wolle sich "Ruhe und Ordnung ergaunern".
Die in der Rigaer Straße abgetragenen Gebäude wurden gegen den Willen der Bezirksverordnetenversammlung abgerissen. Ein Denkmalschutz bestand jedoch nicht, dieser war den Häusern zuvor aberkannt worden.
Der Kampf um die Rigaer Straße 94 geht bald vor Gericht weiter: Seit dem 4. Juli laufen zwei Räumungsklagen. Die juristische Auseinandersetzung ist meist lang und zäh.
Klar und klug wurde im Berliner Abgeordnetenhaus über die Rigaer Straße debattiert. Innensenator Henkel schlug sich erstaunlich gut - muss aber aufhören, den anderen Parteien zu unterstellen, dass sie bei linker Gewalt wegschauen. Ein Kommentar.
Fünfeinhalb Jahre lang ließ sich unsere Autorin in der Rigaer Straße den Schlaf rauben. Was das Kampfgebrüll der Linksextremen bedeuten soll, ist ihr bis heute unklar. Ein Leidensbericht von einer, die auszog.
Legalisieren oder räumen? Lesen Sie hier mehr über die Geschichte besetzter Häuser in Berlin.
Was ist in der Rigaer los? Fragen an den Historiker und Ex-Hausbesetzer Dirk Moldt.
Justizsenator Thomas Heilmann hat sich mit dem früheren Anwalt des Eigentümers der Rigaer Straße 94 getroffen. Dieser war mehrfach bedroht worden.
Der Konflikt um die Rigaer Straße zeigt, wie überfordert Berlins Senatskoalition ist. Dabei hatten SPD und CDU so gute Voraussetzungen. Ein Kommentar.
Wem das Haus in der Rigaer Straße 94 gehört, weiß niemand so wirklich. Hinweise führen ins Spielhallenmilieu.
Rechtliche Bewertung blieb Sache der Polizeibehörde. Auch Müller steht nun unter Druck. Die Sondersitzung des Innenausschusses findet am Donnerstag statt.
SPD-Fraktionsgeschäftsführer Schneider warnt die CDU davor, den Rechtsstaat in Gefahr zu bringen. Die Opposition beantragt eine Sondersitzung des Innenausschusses – und auch ein SPD-Abgeordneter.
Rund 100 Demonstranten protestierten am Samstagnachmittag bei einem Zug durch Friedrichshain friedlich gegen das Neubauprojekt "Carré Sama Riga".
Keine Randale, keine brennenden Autos: Auch die Nacht zu Sonnabend war an der Rigaer Straße ruhig. Aber heute könnte es im Kiez wieder gefährlich werden.
Wem gehört die Rigaer Straße 94 denn nun? Das ist ein gut gehütetes Geheimnis. Eine Spurensuche nach den Eigentumsverhältnissen.
Die Berliner CDU hat am Freitag ihr Wahlprogramm einstimmig beschlossen. Frank Henkel sprach auch über die Rigaer Straße.
Die Berliner CDU fordert alle anderen Parteien auf, sich von „militantem Linksextremismus“ abzugrenzen. Das ist hochgradig anmaßend, schreibt SPD-Experte Torsten Schneider. Ein Gastbeitrag.
Der Generalsekretär der Berliner CDU, Kai Wegner, greift die "linksradikalen Gewalttäter" in der Rigaer Straße scharf an. Es sei höchste Zeit, dass die Parteien zusammenstehen. Ein Gastkommentar.
Anwohner feiern den Abzug der Polizei. Derweil wird die Kritik an Innensenator Henkel lauter. Die Ereignisse im Live-Blog.
Er wachte am umstrittensten Haus Berlins, ertrug Pöbeleien und Flaschenwürfe: Ein Polizeibeamter über friedliche und weniger friedliche Anwohner, Attacken von Autonomen und den Sinn seines Einsatzes.
Ein Anwohner sieht das Problem bei Punks und Autonomen. Ihm fehlten Freundlichkeit und Rücksichtnahme bei einigen Nachbarn und so zog er weg. Hier sein Erfahrungsbericht.
Berlin-Friedrichshain/Baumschulenweg: Brandserie reißt nicht ab: Dixitoilette und Porsche in Flammen
In der Proskauer Straße brannte ein Toilettenhäuschen, in der Radenzer Straße ein Porsche Macan: Die Serie an Brandstiftungen in der Stadt riss auch Mittwochnacht nicht ab.
Die Teilräumung in der Rigaer Straße war rechtswidrig. Das könnte zum Problem für Innensenator Frank Henkel (CDU) werden. Alle Entwicklungen des Tages im Liveblog.
Die rechtswidrige Räumung in der Rigaer Straße ist ein Desaster für Innensenator Henkel, dessen einziges Argument das Recht war. Was heißt das für seine Zukunft? Ein Kommentar.
Wie ist es, in der Rigaer Straße zu bauen? Der Investor Christoph Gröner sagt, es handle sich dabei nicht um Luxusbauten. Ein Gespräch über Autonome, Gentrifizierung und Hilfe vom Staat.
Rückschlag für Innensenator Frank Henkel (CDU): Die polizeiliche Räumung in der Rigaer Straße war nicht durch das Gesetz gedeckt. Und auch sonst hat das Gericht einiges zu kritisieren.
CDU-Chefin Angela Merkel hat sich zum Konflikt um die Rigaer Straße geäußert und plädiert - anders als Berlins Innensenator Frank Henkel - für eine Mischung aus Härte und Dialog.