Für Deutschland ist bei der WM im Viertelfinale schon alles vorbei. Nach 1:0-Führung verliert das Team 1:2 gegen Schweden.
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Michel Platini hat sein eigenes Denkmal längst zerstört. Weil der Machthunger abseits des Platzes zu groß war. Ein Kommentar.
Für die Fifa und ihren neuen alten Präsidenten Gianni Infantino stehen einige Auseinandersetzungen an – besonders mit den Europäern.
Gianni Infantino ist in Paris als Präsident des Fußball-Weltverbands bestätigt worden. Auf dem Kongress rühmt er sich und seine Arbeit.
Der DFB will nicht ins Abseits geraten und hat deshalb für Gianni Infantino als Fifa-Präsident gestimmt – das ist der gelebte Opportunismus. Ein Kommentar.
Der Schweizer Fifa-Präsident Gianni Infantino hat sich durch rigide Machtpolitik den Fußball untertänig gemacht. Und sitzt fester im Sattel denn je.
Die Fußball-WM 2022 findet nun doch nicht mit 48 Teams statt. Doch Fifa-Präsident Infantino wird wohl kaum aus seinen Fehlern lernen. Ein Kommentar.
Fifa-Präsident Gianni Infantino hätte die WM 2022 in Katar am liebsten schon mit 48 Teams ausgetragen. Doch daraus wird nun nichts.
Eine Woche nach seinem Rücktritt als Präsident des Deutschen Fußball-Bundes hat Grindel auch seine internationalen Ämter niedergelegt.
Große Sportevents laufen nicht mehr im Free-TV. Beeinflusst das die Fankultur unter Jugendlichen? Unser Schülerreporter hat eine klare Meinung.
Reinhard Grindel hat kein Mitleid verdient. Vielmehr sollte er schnell seine restlichen Fußballämter abgeben. Ein Kommentar.
Die Globalisierung macht auch vor dem Klubfußball nicht halt. Die Vermarktungsstrategen fokussieren längst junge Fans und internationale Märkte. Ein Kommentar.
Der Vorstandschef des FC Bayern fordert die Fifa zu Gesprächen aus. Real Madrid blickt dem Wettbewerb dagegen "mit Vorfreude" entgegen.
Die Fifa wird am Freitag eine aufgestockte WM 2022 und eine Klub-WM mit 24 Teams auf den Weg bringen. Damit hat sich Fifa-Chef Infantino durchgesetzt.
Ein Reporter der "Deutschen Welle" stellt dem DFB-Chef eine Frage zur Global Nations League. Grindel hat keine Lust auf das Thema - und beendet das Interview.
Die Fifa möchte offenbar die Klub-WM zu einem großen Sommerturnier ausweiten. Doch hochklassigen Fußball kann man sich davon wohl kaum erwarten.
In 29 Fällen soll der englischen Spitzenklub FC Chelsea gegen die Regeln zur Verpflichtung Minderjähriger verstoßen haben. Die Strafe ist drastisch.
Minky Worden, Direktorin von Human Rights Watch, spricht über neue Todesfälle in Katar und die Verantwortung von Sportfunktionären und Politikern.
Der DFB-Präsident ist ein Kritiker des von Gianni Infantino forcierten Milliarden-Deals. Immer noch fehlen laut Grindel viele wichtige Informationen.
Bei der ominösen 25-Milliarden-Offerte an die Fifa soll es auch um den Verkauf brisanter Rechte gehen. Der Fußballverband spricht von veralteten Dokumenten.
Football-Leaks-Autor Michael Wulzinger über Drohgebärden des FC Bayern, das Einknicken von Gianni Infantino – und was der Branche noch alles bevorsteht.
Nach einem mutmaßlichen Hacker-Angriff fürchtet der Fifa-Präsident, dass persönliche Korrespondenz öffentlich wird. Aber woher kommt die Furcht? Ein Kommentar
Fifa-Präsident Gianni Infantino gibt vor, der Welt mehr Spiele und Wettbewerbe schenken zu wollen. Doch er verfolgt persönliche Ziele. Ein Kommentar.
Der Fifa-Council hat in Ruanda die Gründung einer Task-Force beschlossen, um die Zukunft der Klub-WM zu beraten. Es ist ein Erfolg für Infantino.
Bei Luka Modrics Kür zum Weltfußballer, glänzt Cristiano Ronaldo durch Abwesenheit. Vor allem in der kroatischen Presse kommt das gar nicht gut an.
Der Bundestrainer spricht über die Chancen der deutschen EM-Bewerbung und blickt auf kommende Aufgaben. Ein Schnappschuss sorgt für Gesprächsstoff.
Zum ersten Mal seit zwölf Jahren steht Lionel Messi nicht unter den besten drei. Bei den Frauen hat Dzsenifer Marozsan gute Chancen.
Das Konstrukt mit dem Internationalen Sportgerichtshof Cas als unumstößliche Instanz wackelt nach einem Urteil in Belgien.
Mosaad „Msdossary“ Aldossary ist neuer "FIFA18"-Weltmeister - auf der Konsole. Der 18-Jährige beherzigt ein Erfolgsrezept aus dem wahren Fußball.
Keine positiven Dopingproben bei der WM - der Sport scheint sauber. Dennoch werden Fußballer immer noch wenig kontrolliert, viele Substanzen bleiben legal.
Lange haben Studenten gegen das Fifa-Fanfest protestiert, das auf ihrem Campus in Moskau stattfindet. Einige wurden verhaftet, andere fürchten um ihre Zukunft.
1966 leitete ein deutscher Schiedsrichter die WM-Partie, die Farbe ins Fußballspiel brachte. Das ist unstrittig, alles andere nicht.
Belgien ist lange spielbestimmend gegen Frankreich - und scheidet dennoch im Halbfinale gegen clevere Franzosen aus. Der WM-Newsblog von Dienstag zum Nachlesen.
Im Vorfeld der Weltmeisterschaft fürchteten sich alle vor dem Videobeweis. In Russland hat er sich bewährt. Doch manche Kritik wird wohl nie ganz verstummen.
Nach dem 1:1 gegen Island muss Argentinien sich am Donnerstag bei der Fußball-WM beweisen. Außerdem: Dänemark – Australien, Frankreich – Peru. Unser Beipackzettel für Tag 8.
Der Ball war rund, ein Spiel dauerte neunzig Minuten und die Massen waren begeistert. Aber warum? Ein Blick aus der Zukunft des Jahres 2418 auf den „Fußballkult der frühdigitalen Ära (circa 1950–2050)“.
Die Delegierten der Fifa haben entschieden: Kanada, Mexiko und die USA richten die WM 2026 aus. Marokko geht bereits zum fünften Mal leer aus.
Sponsoren sind für die Fifa die zweitwichtigste Einnahmequelle nach den TV-Rechten. Wenn sie abspringen, wird es für den Fußballverband brenzlig - es könnte ihn am Ende aber retten. Ein Kommentar.
Die Favoriten haben sich bei der Vergabe der Weltmeisterschaft 2026 gegen Marokko durchgesetzt. Die USA, Kanada und Mexiko richten das erste Turnier mit 48 Teilnehmern aus.
Zum Glück nicht noch ein Wüstenturnier. Dafür könnte die Fußball-WM 2026 etwas von dem reparieren, was Donald Trump gerade zerstört. Ein Kommentar.