Zum Glück nicht noch ein Wüstenturnier. Dafür könnte die Fußball-WM 2026 etwas von dem reparieren, was Donald Trump gerade zerstört. Ein Kommentar.
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Heute tagt der Fifa-Kongress in Moskau und entscheidet über die Vergabe der WM 2026. Die USA bewerben sich mit Kanada und Mexiko, Donald Trump hat Unterstützern des Außenseiters Marokko gedroht.
Bei der WM in Russland setzt die Fifa lieber auf eigene Dopingtests statt auf professionellere Agenturen. Und zeigt so, dass es keinen unabhängigen Kampf gegen Doping gibt. Ein Kommentar.
Beamte mit Maschinenpistolen, Anti-Attentat-Quader, viele Sicherheitshinweise: Wenige Tage vor der Eröffnung der WM-Fanmeile ist die Anspannung groß.
Am Mittwoch wird die WM 2026 vergeben, die erste mit 48 Teilnehmern. Davon hängt auch viel für Fifa-Präsident Gianni Infantino ab.
Das Spiel ist immer noch größer als Kommerz und Korruption. Um die WM nicht zu Putins Festspielen zu machen, sollten Politiker allerdings gar nicht erst hinreisen. Ein Kommentar.
Keine Fußball-WM ohne offizielle WM-Hymne. Diesmal heißt der Song "Live it up" und kommt von Nicky Jam, Era Istrefi und Will Smith. Das Ganze ist schon jetzt zu hören.
Die Widersprüche um eine Zahlung bei der WM 2006 sind immer noch ungeklärt. Gut, dass sie nun von einem ordentlichen Gericht aufgeklärt werden sollen. Ein Kommentar.
Die Fifa will eine globale Nationenliga installieren. Nun sind erste Zahlen bekanntgeworden: Demnach gibt es für die Teilnehmer jede Menge Geld zu verdienen.
Plant Fifa-Chef Gianni Infantino, die Klub-WM an Investoren zu verkaufen? Ein Angebot über 25 Milliarden Dollar wirft jede Menge Fragen auf.
Die Fifa-Funktionäre haben entschieden: Der Videobeweis wird auch bei der Fußball-WM eingesetzt.
Die Fifa lobt den Stand der Vorbereitungen für die Weltmeisterschaft im Sommer – nur das Wetter spielt noch nicht überall mit.
Der Videobeweis kommt offiziell ins Regelwerk der Fifa - damit dürfte er künftig auch außerhalb der Bundesliga für Diskussionsstoff sorgen.
Die obersten Fifa-Funktionäre sollen im vergangenen Jahr fürstlich verdient haben. Für was eigentlich, fragt sich unser Autor.
Doping, Korruption, politische Tricksereien – Olympische Spiele und andere Meisterschaften stecken in der Krise. Wie das Geld eine Kultur zerstört. Eine Analyse.
15 Millionen Dollar soll ein TV-Rechtehändler für die Unterstützung bei der WM-Vergabe 2022 geboten haben. Das behauptet der ehemalige Präsident des kolumbianischen Fußballverbandes.
Die deutsche Delegation hat sich bei der Kür des Weltfußballers lieber dem Provinzialismus hingegeben, anstatt mit einer ernsthaften Wahl Anerkennung zu zeigen. Ein Kommentar.
Die milde Strafe der Fifa gegen den DFB wegen der Nazi-Pöbeleien in Prag zeigt, die Wurzel des Problems wird damit nicht angegangen. Ein Kommentar
Nachdem deutsche Chaoten beim Spiel Tschechien gegen Deutschland Nazi-Parolen grölten, leitet die Fifa nun ein Disziplinarverfahren ein.
Neymar zahlt 222 Millionen Euro Ablöse. Dafür muss er als Botschafter für die WM in Katar werben, von der man weiß, dass sie gekauft worden ist. Wie erklärt man das seinem Fußballherz?
Der Fifa-Chef Gianni Infantino droht das Spiel der Spiele mit neuen Regeln zu zerstören - er macht sich so zum Mörder des Fußballs. Ein Kommentar.
Kann beim Weltfußballverband nur noch die Justiz aufräumen? Die Festnahme von Vizepräsident Villar Llona legt das nahe. Ein Kommentar.
Im russischen Fußball soll es ein Dopingsystem der Vertuschung gegeben haben, sagt Wada-Sonderermittler Richard McLaren.
Der Garcia-Report zu den WM-Vergaben 2018 an Russland und 2022 an Katar enthält viele mysteriöse Details - auch zu Franz Beckenbauer - aber keine Beweise für Stimmenkauf.
Die Fifa hat den Bericht zu den umstrittenen WM-Vergaben 2018 und 2022 veröffentlicht. Der Report überrascht nicht, ist aber trotzdem erschreckend.
Fußball ist von beeindruckender Einfachheit und auch deshalb so beliebt. Doch nun wollen die Hüter über alle Regeln eine Revolution des Sports. Wie sinnvoll sind die Ideen?
Ein weiterer Schatten auf dem Confed-Cup in Russland: Nordkoreaner arbeiteten unter sklavenähnlichen Bedingungen an dem Stadion in St. Petersburg.
Fifa-Präsident Gianni Infantino sieht sich zu Unrecht angegriffen. Bei einem Kongress in Bahrain spricht der Schweizer von "Fake News und alternativen Fakten“ - die Kritik an ihm nimmt jedoch weiter zu.
Beim Fifa-Kongress in Bahrain gibt es Ärger um die Absetzung der Vorsitzenden der Ethikkommission. Die fürchten, dass der Reformprozess im Weltverband um Jahre zurückgeworfen werden könnte.
Mit der Absetzung der Chefs der Ethikkommission zeigt die Fifa: Alle Hoffnungen auf Reformen sind vergebens. Ein Kommentar
Die Fifa zeigt ihr altes Gesicht: Der Weltverband trennt sich von den renommierten Juristen Hans-Joachim Eckert und Cornel Borbely als Spitze der Ethik-Kammer.
Der Rücktritt des mächtigen Funktionärs Ahmad al Sabah aus Kuwait könnte die Fifa noch schwer treffen. Durch seine Verstrickungen könnte auch das IOC in Verdacht geraten.
Starke Irritationen um die Meinungs- und Pressefreiheit in Russland: Beim Confed Cup 2017 dürfen Journalisten offenbar nicht uneingeschränkt berichten. Oder etwa doch?
Die USA, Mexiko und Kanada wollen gemeinsam die Fußball-WM 2026 ausrichten. Das Projekt ist spannend - und bietet sogar die Chance für eine Annäherung in diplomatischen Krisenzeiten. Ein Kommentar.
Reinhard Grindel wurde in zwei Gremien des internationalen Fußballs gewählt. Der FIFA-Präsident kündigt reichlich Arbeit an.
2026 kommt die Mega-WM mit 48 Teilnehmern. Welcher Kontinentalverband wie viele Teilnehmer stellt, dazu gibt es nun einen konkreten Fifa-Vorschlag.
Die Fifa verweigert dem russischen Politiker und Funktionär Witali Mutko eine erneute Kandidatur für den Fifa-Rat. Es ist ein kleiner Hoffnungsschimmer. Ein Kommentar.
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) soll mit Scheingeschäften den Fiskus betrogen haben. Dafür könnten nun bis zu 25 Millionen Euro an Steuern fällig werden.
Im Jugend-, Amateur- und Behindertenfußball kann der Schiedsrichter Spieler ab sofort auf Zeit des Feldes verweisen. Im Profibereich sollen Zeitstrafen vorerst nicht eingeführt werden.
Genau ein Jahr ist Fifa-Präsident Gianni Infantino im Amt und steht wegen vieler Punkte in der Kritik.