Die Akzeptanz queerer Menschen steigt. Regional gibt es aber große Unterschiede: Während Stadtstaaten wie Berlin besonders homofreundlich sind, werden in Thüringen und Sachsen Homosexuelle häufig abgelehnt. Ein Gastbeitrag.
Diversity: Vielfalt in Gesellschaft und Arbeitswelt
„Carol“-Produzentin Christine Vachon über ihren Special Teddy, Filmemachen im Internetzeitalter und Diversity in Hollywood.
Bei der Gleichstellung von Frauen ist die FU Berlin bundesweit Spitze. Doch vom Berliner Senat sieht sie sich dafür bei der Mittelvergabe nicht belohnt
Keine Partei kann es sich noch leisten, die Belange von Schwulen und Lesben zu ignorieren. Eine Erfolgsgeschichte.
Konzerne mit mindestens drei Frauen im Vorstand erwirtschaften einen deutlich höheren Profit. Derweil unterminiert Deutschland eine EU-weite Frauenquote aus undurchsichtigen Gründen.
Zum 13. Mal erhielten engagierte Betriebe am 30. November den Inklusionspreis des Landes.
Nizaqete Bislimi kam mit 14 Jahren als Flüchtling aus dem Kosovo nach Deutschland. Wie sie zur Rechtsanwältin wurde, beschreibt die Romni in ihrem Buch.
Sprache transportiert Klischees – auch in Stellenanzeigen. Darum sollten Unternehmen, die Führungskräfte suchen, sehr bewusst formulieren.
Führungskultur und Gesundheitsangebote verbessern: Wie sich Unternehmen auf den Fachkräftemangel und auf alternde Belegschaften einstellen können.
Diskriminierung am Arbeitsplatz aufgrund sexueller Identität nimmt etwas ab - doch noch immer berichten viele Mitarbeiter über Mobbing und verhinderte Karrierechancen. Das zeigt eine neue Studie.
Erlebnisse in Echtzeit: Spiele werden zunehmend erfolgreich als Lerninstrumente im Betrieb genutzt. Wie ein Diversity-Spiel das Bewusstsein schärft.
Der Gesang ist vielleicht die Muttersprache der Menschheit. Was passiert, wenn Alte mit Jungen, Flüchtlinge mit Berlinern singen?
Muss es Fremdenfeindlichkeit oder Rassismus heißen? Genau zu formulieren ist auch für Journalisten nicht leicht, in einem Einwanderungsland aber unerlässlich. Ein Glossar hilft.
Deutsche Firmen würden gerne Flüchtlinge ausbilden. Doch Behörden und Betriebe wissen nur wenig über ihre beruflichen Qualifikationen.
Noch immer gilt in vielen Unternehmen: Wer am längsten im Büro ist, macht Karriere. Frauen, die in Teilzeit erfolgreich sein wollen, müssen daher einiges beachten, erklärt die Professorin Jutta Rump im Interview.
Welche Rolle spielt das Alter in der Arbeitswelt? Und wie wichtig ist Vielfalt im Unternehmen für Bewerber? Das sollten die Teilnehmer der Tagesspiegel-Diversity-Konferenz in Workshops selbst herausfinden.
Das Deutschland-Bild wandelt sich – trotzdem gibt es noch viele unbewusste Vorurteile. Auf der Diversity-Konferenz des Tagesspiegels diskutieren 300 Teilnehmer, warum Vielfalt wichtig ist und wie man sie stärken kann.
Es wird ein bisschen dauern und es wird kein Kinderspiel: Wie es dennoch gelingen kann, dass viele Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt in Deutschland kommen.
Die Flüchtlinge sollen möglichst rasch in die Arbeitswelt integriert werden. Dabei werden Konflikte nicht ausbleiben. Experten raten zu mehr Gelassenheit im Umgang mit Arbeitnehmern aus anderen Kulturen.
Kampf um die Spitze: Ab dem 1. Januar gilt die gesetzliche Quote für Frauen in Aufsichtsräten. Doch viele Konzerne sind von den geforderten 30 Prozent weit entfernt.
Warum sind Sie gerne ein Teil von Deutschland? Beteiligen Sie sich an der Kampagne der Deutschlandstiftung Integration #AUCHICHBINDEUTSCHLAND und gewinnen Sie Tickets für die Diversity-Konferenz.
Vielfalt in der Chefetage bringt Gewinn. Aber selbst in den USA, Wiege der Diversity-Politik, finden männliche Vorstände Gemütlichkeit wohl wichtiger.
Juristen gelten als konservativ, ein Outing kann in Kanzleien Karrieren behindern. Die LGBTI-Karrieremesse "Alice" soll das ändern. Ein Interview mit dem Messe-Gründer Stuart Cameron.
Sie programmieren Apps und tüfteln an IT-Lösungen – nur werden lesbische, bisexuelle und queere Frauen in der Technologiewelt kaum wahrgenommen. Seit 2012 gibt es deshalb das Netzwerk "Lesbians Who Tech". Am Wochenende fand das erste europäische Treffen in Berlin statt.
Homo-, Trans- und Intersexualität in der Kirche? Für viele Christen ist das immer noch ein Tabu. Eine Kirchengemeinde in Schöneberg würdigt Menschen, die ihr Geschlecht gewechselt haben. Das hat Bruder Franziskus ermöglicht.
Das Auswärtige Amt will mehr Migranten für den diplomatischen Dienst gewinnen. Auch der Minister leistet Überzeugungsarbeit. Noch schreckt das elitäre Image des Ministeriums aber viele ab.
Wie tolerant muss eine schwarze Frau sein? Ein Gespräch mit der afrodeutschen Autorin Anne Chebu über Begriffe und Handgriffe, die verletzen.
Ausstellungen, Vorträge, internationales Essen: 400 Unternehmen und Institutionen beteiligen sich am bundesweiten Diversity-Tag für mehr Vielfalt in der Arbeitswelt.
Lesbisch und erfolgreich: Die Berliner Managerin Kornelia Wenz erklärt im Queerspiegel, wie man am besten mit Homosexualität am Arbeitsplatz umgeht - und wie Netzwerke wie die "Wirtschaftsweiber" helfen.
Der Weltfrauentag darf durchaus Anlass sein, auch einmal an die Männer zu denken - und ihnen zu danken. Unsere Autorin tut es. Weil immer mehr Männer Verbündete werden für das Projekt Gleichstellung. Ein Kommentar.
Seit vergangenem Jahr können Facebook-Nutzer zwischen insgesamt 62 Geschlechteroptionen wählen. Nun wurde das Angebot um die gänzlich freie Wahl ergänzt.
Vielfalt im Unternehmen bringt Organisationen voran. Doch Diversity Management wird viel zu oft rein auf die Frauenförderung reduziert. Ein Gastbeitrag
Teil einer neuen Firmenstrategie: Die Berliner Firma Megaphon integriert Behinderte beispielhaft. Andere Unternehmen tun sich damit noch schwer.
Opfer? Die „Leidmedien“ sprechen anders über Menschen mit Behinderung. Oft behindert aber erst die Sprache Menschen und raubt ihnen die Selbstständigkeit.
Eine gendersensible und gerechte Sprache zu sprechen und schreiben, ist nicht leicht. Leitfäden geben Hilfestellung – und rufen Kritiker auf den Plan.
Als Norwegen vor elf Jahren als erstes Land in der Welt eine Frauenquote von 40 Prozent für Verwaltungsräte einführte, war der Aufschrei groß. Doch weder die Ängste der Gegner noch die Hoffnungen der Befürworter wurden wahr.
Viele Schwule und Lesben verbergen am Arbeitsplatz ihre Identität – sollen sie sich outen?
Lesbisch und erfolgreich: Ein Gespräch mit „Wirtschaftsweib“ Kornelia Wenz.
In Deutschland könnte es noch etwas dauern, bis Vorstandsvorsitzende zu ihrer Homosexualität stehen. Das meint zumindest Ex-BP-Chef Lord John Browne.
Die Argumente für und gegen die Quote sind hinreichend ausgetauscht – die Frauenministerin will sie, aber auch Fachleute aus der Wirtschaft.