Senatschefin Giffey unterzeichnet Absichtserklärung für Gen- und Zelltherapie-Zentrum, 300 Fachleute könnten nahe des Bayer-Pharma-Werks am Nordhafen arbeiten.
Bayer AG
Der Pharmakonzern Bayer will seine Produktionshalle in Wedding vergrößern. Dafür sollen Altbauten im Nachbarkiez abgerissen werden. Die Bewohner wehren sich.
Das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat dürfte bald aus den Regalen verschwinden. Ein Verbot zur Verwendung für Privatleute soll noch im Juli in Kraft treten.
Die Betriebsärzte starten mit dem Impfen in den Unternehmen. Vor allem für kleine Firmen ist das schwierig zu organisieren. Kooperationen sind möglich.
Mit Milliarden wollte Bayer juristischen Streit um den Unkrautvernichter Roundup vermeiden. Ein US-Richter lehnt das ab. Bayer reagiert prompt.
Proben zeigen: Supermarkt-Früchte aus Brasilien sind belastet mit teils giftigen Stoffen. Mit einem neuen Handelsabkommen könnte der Import stark steigen.
Bayern muss einem Krebskranken, der den Unkrautvernichter Roundup nutzte, 25 Millionen Dollar Schadenersatz zahlen. Das bestätigt ein Gericht in San Francisco.
Mitarbeiter der kritischen Infrastruktur können sich in einem Pilotprojekt bei Bayer und Berlin Chemie impfen lassen. Der Senat stellt 10.000 Impfdosen bereit.
Konzern zahlt weitere zwei Milliarden, der Vergleich muss aber noch vom Richter gebilligt werden. Die Aktie zieht an.
Die deutschen Pharmaunternehmen Bayer und Curevac haben eine Kooperation bei der Impfstoff-Herstellung angekündigt. Berlin könnte bei der Produktion helfen.
Dilek Kalayci hat mit dem Pharmakonzern aus Berlin-Adlershof gesprochen. Doch ob Experten von „Berlin Chemie“ zeitnah helfen können, ist unklar.
Experten aus dem Bayer-Sitz in Berlin-Wedding unterstützen die Entwicklung des Impfstoffs von Curevac - wo das Mittel produziert wird, prüft der Konzern gerade.
Von Axel Springer über Deutsche Wohnen und Delivery Hero bis Zalando: Der persönliche Rückblick auf das turbulente Börsenjahr der Berliner Unternehmen.
Lars und Sven Bender verabschieden sich. Letztlich sei es keine Entscheidung gegen den Verein, sondern für die Gesundheit und die Familie gewesen.
Justizsenator Behrendt (Grüne) wollte in der zuständigen Kommission die Tierschützer stärken - Wissenschaftler befürchteten eine Forschungsblockade. Es kommt anders.
Unter Senator Dirk Behrendt steuert Berlin darauf zu, die Forschung mit Tierversuchen zu verhindern. Warum lässt ihn der Regierende gewähren? Ein Kommentar.
Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer zahlt Milliarden für eine Firma in den USA. Davon dürfte auch der Standort Berlin profitieren, erklärt ein Konzernvorstand.
Wichtiger Schritt zur Zukunftssicherung: Bayer schluckt die US-Firma AskBio. Deren wichtigste Manager bleiben an Bord.
Geburtenkontrolle für einen Schmetterling? Bayer investiert in die britische Biotech-Firma Oxitec, um einen Maisschädling mit Gentechnik zu bekämpfen.
Pflanzenschutzmittel werden weniger gekauft. Agrarministerin Klöckner sieht einen Bewusstseinswandel, Umweltschützer sagen: Das liegt nur am heißen Sommer.
Bayer kommt mit den etwa 125.000 US-Klägern wegen angeblicher Krebsrisiken glyphosathaltiger Unkrautvernichter überein – ohne Schuldeingeständnis.
Der Pharmakonzern Bayer will helfen, Berlin zum Biotech-Hub à la Boston machen. Das sei möglich, meint Forschungschef Stefan Oelrich im Tagesspiegel-Interview.
Mit der Übernahme von Monsanto hat sich Bayer große Rechtsrisiken aufgehalst. Nun gibt es eine Einigung in den USA. Doch ein größerer Streit ist noch offen.
Der Aufsichtsrat der Universitätsklinik wird neu besetzt. Neben einem Bayer-Vorstandsmitglied ist der Chef des Krebsforschungszentrums dabei.
Der Bayer-Konzern steht unter starkem Spardruck, hat aber offenbar einen Weg gefunden, um mehrere Hundert Jobs in Berlin zu retten.
Bayer-Chef Werner Baumann will „wirtschaftlich sinnvollen“ Vergleich und bekräftigt seine Geschäftsziele. Der Stellenabbau läuft.
Auch Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt stand auf der Liste. Sie und Co-Fraktionschef Anton Hofreiter sollten von Bauern bedrängt werden.
Erst hieß es nein, jetzt doch. Der Fraktionschef taucht plötzlich auf einer der Stakeholder-Listen auf. Bayer sagt, es gibt keine neuen Listen.
Julia Klöckner und Svenja Schulze einigen sich auf ein Maßnahmenpaket für Tierwohl, Insekten- und Naturschutz. Die SPD ist sauer, die Bauern auch.
Frankreich, Deutschland, Österreich und die Niederlande sind gegen Glyphosat. Eine Verlängerung der Zulassung in der EU ist ungewiss. Jetzt reagiert Bayer.
Um die Klagewelle zu beenden, will der Konzern acht Milliarden Dollar zahlen, meldet Bloomberg. Doch der US-Vermittler widerspricht.
Der Pharmakonzern übernimmt das Biotechnologieunternehmen BlueRock komplett. Kann das auch Stellen in Berlin sichern?
Eine Richterin reduziert eine Strafe von zwei Milliarden Dollar auf rund 87 Millionen. Doch Bayer braucht einen Freispruch für Monsanto und hofft auf St. Louis.
Die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen wegen eines Todesfalls nach Einnahme des Medikaments "Iberogast aufgenommen. Das berichtet das "Handelsblatt".
Zum zweiten Mal in dieser Woche will ein Gericht die Strafsummen für Bayer senken. Doch im Kern sollen die Glyphosat-Urteile bestehen bleiben.
Der Kläger Edwin Herdeman soll statt 80 Millionen Dollar nur noch 25 Millionen erhalten. Aber Bayer hätte einen Freispruch gewollt. Ein Kommentar.
Statt 80 Millionen Dollar soll Bayer dem krebskranken Edwin Hardeman nur noch 25 Millionen Dollar zahlen. Aber Bayer reicht das nicht.
Agrarministerin Klöckner fordert bis 2022 ein Verbot für das umstrittene Unkrautvernichtungsmittel. Rückendeckung bekommt sie dafür aus dem Umweltministerium.
Der Konzern hofft, dass die EU gegen Österreich vorgeht, will aber notfalls selbst tätig werden. Deutschland will den Glyphosat-Einsatz verringern.
Zwei prominente Linken-Politiker tauchen auf der Liste von Monsanto-Kritikern auf. Welche Abgeordneten sind noch betroffen? Das soll Schäuble klären.