E-Auto oder andere Antriebe? Die Treffen von Politik und Autoindustrie im Berliner Kanzleramt hat begonnen. Thema ist die Zukunft der Autobranche.
Peter Altmaier
In China hat Peter Altmaier mit dem Gründer von Huawei zusammengesessen: Ein ungewöhnliches Treffen, das der Bundeswirtschaftsminister "ganz normal" findet.
Der Ex-SPD-Vorsitzende Gabriel spielt mit den Ambitionen des Juso-Chefs Jojo. Auch im Nachrichtenüberblick: die Regierungsflotte und der Fall Lübcke.
Mitten in Berlin-Schöneberg liegt eine nasse Rechnung für die Sanierung des Kanzleramts über 2.978.580,27 Euro. Wie kam sie dahin?
Es waren harte Verhandlungen beim G-20-Treffen. Dass es eine Abschlusserklärung in Handelsfragen gibt, gilt auch für Minister Altmaier als Erfolg.
Google und Facebook zahlen deutlich weniger Steuern als traditionelle Industriebetriebe. Die G-20-Gruppe will nun das globale Steuersystem umkrempeln.
CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer hat dem sächsischen Ministerpräsidenten klar widersprochen, ebenso der Wirtschaftsminister. Doch das ficht Kretschmer nicht an.
Die Bundesregierung kommt mit ihren Förderprojekten nicht in die Gänge – auch aus Angst vor den Landtagswahlen im Osten.
Trotz aller Probleme setzt die Bundesregierung auf bessere Wirtschaftsbeziehungen. Erstmals seit Jahren wurde wieder ein entsprechendes Dokument unterzeichnet.
Zum 1. Juli wird das Porto deutlich teurer. Ermöglicht hat das Wirtschaftsminister Altmaier. Doch eine Gewinnprüfung fand vorher nicht statt.
Beim Tag der Industrie rechnet der BDI mit der großen Koalition ab. Doch das will die Kanzlerin nicht auf sich sitzen lassen – und antwortet auf ihre Art.
Eigentlich sollte schon 2019 Schluss sein mit der Zeitumstellung in der Europäischen Union. Das geht den Staaten nun offenbar zu schnell.
Die Zuschüsse sollten eigentlich Ende Juni auslaufen. Jetzt gibt es für den Kauf neuer Batterie- oder Hybridautos weiter bis zu 4000 Euro.
Entwicklungsminister Müller hat ein Gesetz zur Einhaltung von Menschenrechten erarbeitet. Das Wirtschaftsministerium warnt vor einem Generalverdacht.
Das Arbeitszeiturteil des EuGH ist gut und modern, der Streit der betroffenen Minister nicht. Gefordert ist ein bisschen mehr Kreativität. Ein Einspruch.
Die Politik nimmt viel Geld in die Hand, um Batteriezellen in Deutschland zu erforschen und zu produzieren. Nun zeichnet sich ab, wo die Fördermittel landen.
Der CDU-Minister zweifelt daran, dass deutsche Gesetze wegen des Arbeitszeit-Urteils geändert werden müssen. Der Koalitionspartner sieht das anders.
Ein nur sektorweiter Preis für den CO2-Ausstoß sei Flickwerk, sagt Eon-Chef Teyssen. Eine Ausweitung des europäischen Emissionshandels lehnt er ab.
Klare Ansagen aus der deutschen Wirtschaft zur Industriestrategie Altmaiers: Nicht mehr Regulierung sei nötig, sondern bessere Bedingungen.
In 136 Punkten nimmt der Wirtschaftsverband BDI Stellung zur Nationalen Industriestrategie des Ministers. Die Förderung europäischer Champions sei „kritisch“.
Der Kohlendioxid-Ausstoß könnte in Zukunft mehr kosten. Doch die Bürger sollen insgesamt nicht stärker belastet werden. Welches Modell ist gerecht?
Die FDP bestätigt Christian Lindner mit 86,6 Prozent als Parteichef – ein anderes Vorstandsmitglied erhält vor der Europawahl einen herben Dämpfer.
Digital-Staatsministerin Bär ist eine Anhängerin moderner Kommunikationsmittel. Für das Kanzleramt muss sie eine andere Methode verteidigen.
Das Wachstum lässt nach, 2019 wird ein schwächeres Jahr. Was bedeutet das für den Bundeshaushalt? Wie reagiert die Regierung? Ein Überblick.
Die Mittelständler Miba und Zollern wollen fusionieren. Kartellamt und Monopolkommission lehnen das ab. Nun muss der Wirtschaftsminister selbst entscheiden.
Der Wirtschaftsminister sieht die Klima-Ziele der Regierung in Gefahr. Außerdem im Nachrichtenüberblick: AfD-Politiker auf der Krim und Trauer bei Merkel.
Die Bundesregierung rechnet mit einer "Schwächephase" der Konjunktur. Es gebe aber Anzeichen, dass diese bald überwunden werde.
Brexit, Trump und Chinas Schulden – weltweit lauern Probleme für die deutsche Wirtschaft, einige sind allerdings hausgemacht. Das sind die fünf größten Risiken.
Der Ruf des Ministers nach einer "strategischen Industriepolitik" trifft einen Nerv. Aber die Förderung "europäischer Champions" ist abwegig. Ein Essay.
In der Regierung zeichnet sich ein Umbruch ab: Annegret Kramp-Karrenbauer ist bereit, aber sie drängt nicht. Viele Posten stehen zur Debatte.
Deutschland müsse bei Gemeinschaftsprojekten mit Frankreich und Großbritannien vertragstreu sein, betont der Wirtschaftsminister.
Die Kanzlerin stellt sich im Bundestag eine Stunde lang den Abgeordneten – und lobt dabei demonstrativ ihren Wirtschaftsminister Peter Altmaier.
Friedrich Merz wäre gerne Minister. Doch die Union kann keine Kabinettsumbildung brauchen. In Zukunft führt aber wohl kein Weg um ihn herum. Ein Kommentar.
Spekulationen über Berufung von Friedrich Merz: Steht Wirtschaftsminister Altmaier vor der Ablösung?
Die Unzufriedenheit mit Peter Altmaier ist auch beim Mittelstand groß. Als Nachfolger wird immer wieder Friedrich Merz genannt. Ein Kommentar.
Der Wirtschaftsminister wird zum Blitzableiter für den Frust vieler Marktliberaler. Weitere Nachrichten im Überblick am Dienstagmorgen.
In Unternehmerkreisen wird der Minister als Totalausfall bezeichnet, Union und SPD lassen ihn zunehmend auflaufen. Wie geriet Altmaier so ins Abseits?
Früher hieß es, er könne alles. Doch seit Altmaier Wirtschaftsminister ist, gelingt ihm kaum etwas. Ein anderer Posten wäre gut für ihn. Ein Kommentar.
Warum will die Bundesregierung mehr europäische Großkonzerne schaffen? Bundeswirtschaftsminister Altmaier erklärt im Interview seine neue Industriestrategie.
Deutschland werde seiner Sicherheitsinteressen beim Ausbau des 5G-Netzes weiterhin selbst definieren, sagte der Wirtschaftsminister.
Bund und Länder müssen wirtschaftlich schwache Regionen viel stärker fördern. Das fordert der Ex-Wirtschaftsminister.