zum Hauptinhalt
Thema

NPD

Bundesjustizminister Heiko Maas

Erst schimpften sie über die "Lügenpresse", nach den Anschlägen in Frankreich tragen sie Trauerflor: Justizminister Heiko Maas geht die "Pegida"-Anhänger scharf an und zieht Parallelen zur NPD.

Darf auch weiterhin die NPD kritisieren: Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig.

Darf eine Ministerin wie Manuela Schwesig öffentlich gegen die NPD mobilisieren? Ja, sie darf, zumindest unter bestimmten Umständen. Das hat jetzt das Bundesverfassungsgericht entschieden - und eine Klage der rechtsextremen Partei abgeschmettert.

Von Ursula Knapp
Krippenspiel. Zu gefährlich in Worms?

Offenbar aus Angst vor der NPD hat die Stadt Worms ein Krippenspiel auf dem Weihnachtsmarkt verboten, bei dem die Flucht von Maria, Josef und Jesus nach Ägypten nachgespielt werden sollte. Eine Glosse.

Eine Glosse von Lars von Törne
Nicht gesellschaftsfähig. Anhänger der NPD.

Vor 50 Jahren haben deutsche Altnazis und Nationalkonservative die NPD gegründet. Abgesehen von kleinen Erfolgen konnte sich die Partei nie dauerhaft in der politischen Landschaft Deutschlands festsetzen.

Von Frank Jansen
Bei der konstituierenden Sitzung der Landtagsfraktion in Falkensee wurde Gauland zum Vorsitzenden gewählt.

Der Fall Jan-Ulrich Weiß zeigt: Die AfD zieht auch Menschen an, die ihre Fremdenfeindlichkeit ausdrücken wollen, ohne unter NPD-Verdacht zu geraten. Das ist auch das Ergebnis einer von der AfD-Spitze durchaus bewusst gewählten Doppelstrategie. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Fabian Leber
Verlassen. Die NPD hat ihre Mandate in Sachsen verloren.

Sollte der Bundesrat seinen Antrag zum Parteiverbot nach der Wahlschlappe der Rechten zurückziehen? Der Vorstoß von CDU-Bundesvize Thomas Strobl trifft auf Widerstand. Denn argumentiert wird in dem Prozess mit der rassistischen Ideologie der Partei, nicht mit ihrem politischen Erfolg

Von Jost Müller-Neuhof
NPD-Anhänger bei einer Aktion in Leipzig.

Die NPD könnte zum dritten Mal in Folge in den Dresdner Landtag einziehen. Die Rechtsextremen haben sich in Sachsen offenbar festgesetzt - im Gewand einer Heimatschutzpartei.

Von Albert Funk
Nicht jeder spricht sich so offensichtlich gegen die NPD und Nazis aus wie dieser junge Mann, der im April gegen einen Demonstrationszug der NPD durch Kreuzberg protestierte.

Zwei grimmig drein blickende Männer und eine Frau mit Kopftuch sitzen auf einem fliegenden Teppich. Zwei Wörter stehen darüber: "Guten Heimflug". Das Bild ist ein Wahlplakat der rechtsextremen NPD, das unsere Autorin so wütend gemacht hat, dass sie es kurzerhand selbst abnehmen wollte - ohne Erfolg.

Nur knapp drin: NPD-Chef Udo Voigt.

Die NPD bleibt der Platzhirsch, allerdings ein kleiner. Für die rechtsextremen Parteien in Deutschland war der Wahlsonntag nur ein mäßiges Vergnügen. Aufmerksamkeit erhaschten sie dann auf ihre ganz eigene Art.

Von Frank Jansen

In ihren Ländern haben Rechtsextremisten und Rechtspopulisten zuletzt Erfolge gefeiert. Nun gehen die EU-Gegner gestärkt in die Europawahl. Was können sie dort erreichen?

Von Frank Jansen
dpa

Es gibt Dörfer und Städte in Brandenburg da kann sich die NPD im Kommunalwahlkampf ungestört austoben. Für die Landtagswahlen im September holt sie sich Unterstützung aus Berlin.

Von
  • Mohamed Amjahid
  • Alexander Fröhlich