Der Brexit steht so gut wie fest. Die EU-Kampagne „People’s Vote“ gibt ihr Ziel auf. Künftig soll der Fokus auf den Freihandelsgesprächen mit Brüssel liegen.
Brexit
Die Schottische Regierungschefin sieht den Wahlerfolg der SNP als Votum für Selbstbestimmung. Ein Telefonat zeigt den Dissens mit Premier Boris Johnson.
Der britische Premier Johnson hat die Wahl deutlich gewonnen. Das hatte mit der eingängigen Botschaft „Get Brexit done" zu tun, aber es gab noch weitere Gründe.
Boris Johnson und seine Tories triumphieren bei der Parlamentswahl. Johnson will einen fristgerechten Brexit. Mehr im Newsblog.
Boris Johnson und Donald Trump sind in Auftritt und Botschaft wie Zwillinge. Ist der Sieg Johnsons ein Menetekel für die US-Präsidentschaftswahl? Ein Kommentar
Boris Johnson holt die absolute Mehrheit. Labour ist geschlagen. Kommentatoren sehen die politische Landschaft Großbritanniens erschüttert.
Der CDU-Außenpolitiker Röttgen stellt sich gegen die Parteispitze im Huawei-Streit +++ Die Maut-Mauschelei von Andreas Scheuer +++ Klimafreundliche Airlines.
Er fuhr ein extrem schlechtes Ergebnis der Labour-Partei ein. Nun kündigt Parteichef Corbyn an, sein Amt aufgeben zu wollen – allerdings nicht sofort.
Der britische Premier Johnson triumphiert bei der Unterhauswahl. Jetzt liegt es in seiner Hand, wie weit sich Großbritannien von der EU entfernt. Ein Kommentar.
Triumph für den Premier: Die Wähler haben Boris Johnson wohl den Sieg beschert – und damit freie Bahn für seinen Brexit. Die schottische Nationalpartei räumt ab.
650 Mandate sind im Unterhaus zu vergeben. Wenn Premier Johnson die Parlamentswahl gewinnen will, muss er in den Labour-Wahlkreisen in Nordengland punkten.
In Großbritannien sind Neuwahlen – und die Politik liegt in Trümmern. Theresa May ist nicht die Einzige, die es erwischt hat. Eine Bilanz.
Boris Johnson will den Brexit über die Bühne bringen. Bei der Parlamentswahl gibt es aber mehrere Unsicherheitsfaktoren für den britischen Premier.
Die britische Rundfunkanstalt BBC ist gebührenfinanziert. Premier Boris Johnson will das System im Falle einer Wiederwahl überprüfen.
Johnson kündigt eine Welle von Liebe und Romantik in Großbritannien an, falls der Brexit kommt. Das sagt er in einem Interview kurz vor der Wahl am Donnerstag.
Der Feinkostladen „Broken English“ macht im Bergmannkiez weiter. Zuvor hatte die Betreiberin das Geschäft aus Sorgen um den Brexit geschlossen.
Labour-Chef Corbyn geht aus dem TV-Duell als Sieger hervor. Das Ergebnis der Wahl in Großritannien könnte allerdings anders aussehen.
Hugh Grant unterstützt Kandidaten, die den Sieg der Konservativen in Großbritannien verhindern können. Einer Parteilinie will der Filmstar nicht folgen – und hat Erfolg mit seiner Anti-Strategie.
Wie kann verhindert werden, dass Großbritannien und die EU in Zukunft einen aggressiven Wirtschaftskonflikt austragen? Ein Gastbeitrag.
Die Torys entziehen sich Debatten, drohen dem Fernsehen und wollen mehr Einfluss auf die Justiz. Trotzdem dürften sie am 12. Dezember die Wahlen gewinnen.
Was leistet politische Satire in der Literatur? Ian McEwan nimmt den Brexit aufs Korn, Ma Jian den Chinesischen Traum.
Luxemburgs Außenminister plädiert für eine Reaktion auf den US-Kurswechsel im Nahen Osten. Er befürchtet Millionen zusätzlicher Flüchtlinge. Ein Interview.
Jean Asselborn fürchtet gravierende Folgen der US-Unterstützung für Israels Siedlungen. Luxemburgs Außenminister erwartet hohe Flüchtlingszahlen in der Region.
Oppositionschef Corbyn hat sich beim TV-Duell in Großbritannien gut geschlagen. Eine Prognose für den Wahlausgang ist derzeit aber nicht möglich. Ein Kommentar.
In der ersten TV-Debatte hat Johnson seinen Herausforderer Corbyn heftig attackiert. Laut ersten Umfragen gab es keinen klaren Sieger.
Von Dienstag an können die SPD-Mitglieder ihre neuen Vorsitzenden wählen. Es geht um Weiter-so oder Bruch mit dem Establishment. Das kann gefährlich werden.
Aufrichtig euphorisch: Die britische Artrock-Band Elbow begeistert bei ihrem Konzert im ausverkauften Huxleys.
EU-Ratspräsident Tusk verteilt Seitenhiebe: Großbritannien wird nach Brexit „zweitklassiger Spieler“
Zum Ende seiner Amtszeit zeigt sich Donald Tusk in seiner Bilanz sehr offen. Er verteilt gezielte Breitseiten – auch gegen Deutschland.
Das Kandidaten-Rennen um den SPD-Vorsitz war bislang geprägt durch zu wenig Redezeit und fehlende Leidenschaft. Erst ganz zum Schluss wird es spannend.
Die Brexit-Partei steht nur für eine Minderheit, aber entscheidet womöglich die Wahl. Gibt es am Ende wieder ein Parlament ohne Mehrheiten? Ein Kommentar.
EU-Gegner Farage will bei der Parlamentswahl in mehr als 300 Wahlkreisen nicht antreten. Der Verzicht erhöht Johnsons Chancen auf eine Mehrheit.
Die europafreundlichen Liberaldemokraten träumen vom Amt des Premiers – durch Absprachen in 60 Wahlkreisen. Sie wollen ein zweites Referendum erreichen.
Die Briten wählen am 12. Dezember neu. Der Premier hofft, dann die Brexit-Blockade auflösen zu können, um das Land aus der EU zu führen.
Die Zahl der in Deutschland eingebürgerten Briten hat sich von 2015 bis 2017 verzehnfacht - aus Angst vor den Folgen des Brexit, wie eine Berliner Studie zeigt.
Unter den Brexit-Turbulenzen leiden auch die britischen Einzelhändler. Unternehmen wie Aldi und Lidl könnten bei den zunehmend sparsamen Briten nun punkten.
Grahame Lucas ist derzeit im Fernsehen im Dauereinsatz. Der gebürtige Brite mit deutschem Pass erklärt den TV-Zuschauern den Brexit-Prozess.
Das britische Unterhaus hat einen neuen „Speaker“. Lindsay Hoyle dürfte versuchen, weniger anzuecken als sein Vorgänger John Bercow.
Ein EU-Austritt ohne Abkommen soll bei den britischen Konservativen vom Tisch sein. Bislang war der No-Deal die beliebteste Drohkulisse des Premiers.
Der Chef der Brexit-Partei, Nigel Farage, fordert Premier Boris Johnson auf, den EU-Deal zurückzuziehen. Andernfalls werde er landesweit Kandidaten aufstellen.
US-Präsident Trump findet den britischen Premier „fantastisch“, zweifelt aber an dessen Brexit-Deal. Vor Labour-Chef Corbyn warnt Trump.