Queen Elizabeth hat die Regierungserklärung im britischen Parlament verlesen. Damit ist auch die Parlamentspause beendet. Die Ereignisse im Liveblog.
Brexit
Möglicherweise gibt es doch noch einen Brexit-Deal zwischen der EU und Großbritannien. Aber der größte Unsicherheitsfaktor bleibt Boris Johnson. Ein Kommentar.
Kontrollen, Zölle – und die Frage von Krieg und Frieden: Eine Reise über eine verunsicherte Insel.
Woche der Entscheidung? Nichts ist klar beim Brexit, es droht ein chaotischer Abgang aus der EU. Doch der „No Deal“ scheint seinen Schrecken verloren zu haben.
Überraschung im festgefahrenen Brexit-Streit: Großbritannien und die EU-Staaten zeigen sich offen für neue Verhandlungen.
Die verfahrene Situation im Streit zwischen Großbritannien und der EU scheint unauflösbar. Gibt es nun doch Bewegung?
No Deal ist verantwortungslos. London kann ihn auch nicht erzwingen. Es bleibt nur, Nordirland beim Austritt der Briten im Binnenmarkt zu lassen. Ein Kommentar.
Ein Memorandum sorgt für Furore: Es enthüllt, wie der britische Premier Boris Johnson die Verantwortung für das Brexit-Scheitern abzuschieben versucht.
Boris Johnson will die Brexit-Verhandlungen offenbar platzen lassen. Doch ihm geht es nicht um Nordirland, sondern um Wählerstimmen. Ein Kommentar.
Ein Abkommen sei "prinzipiell unmöglich", heißt es nach Telefonat mit Merkel. EU-Ratspräsident Tusk wirft Johnson vor, ein "stupid blame game" zu spielen.
Er brüllt, lügt die Königin an und seine Gegner nennt er „Verräter“. Mit seiner Sprache zeigt Großbritanniens Premierminister zunehmend seine Unsicherheit.
Der britische Premier macht endlich Zugeständnisse, aber sie reichen noch nicht. Nun wird eine erneute Brexit-Verlängerung wahrscheinlich. Eine Kolumne.
Zum Beginn der Woche der Brexit-Entscheidungen versucht der britische Premier Druck auf die EU zu machen. Diese will bis Freitag einen Deal.
Stichtag Halloween: Berliner Firmen stellen sich auf den EU-Austritt Großbritanniens in einem Monat ein. Verbände bieten Kurse und eine Brexit-Checkliste an.
Der britische Premierminister hat versucht, einige EU-Regierungschefs doch noch von seinen Brexit-Vorschlägen zu überzeugen. Die sehen noch „wichtige Fragen“.
Der britische Premier wollte am Wochenende mit der EU verhandeln. Doch Brüssel winkt ab. Zunächst solle Johnson am Montag seinen Plan im Detail präsentieren.
Er wolle „lieber tot im Graben“ liegen, als eine Brexit-Verschiebung zu beantragen, hatte der britische Premier gesagt. Jetzt sieht das offenbar anders aus.
Die Lösungsvorschläge des britischen Premiers für den Brexit-Streit um die irische Grenze sind kompliziert. Johnson soll nun nachbessern.
Ob es einen Deal mit der EU gibt, ist dem britischen Premier Johnson letztlich egal. Ihm geht es um den Erfolg bei den Neuwahlen. Ein Kommentar.
Boris Johnson präsentiert neue Brexit-Vorschläge. Die EU-Kommission will auf dieser Basis verhandeln. „Wir sind nicht dumm“, heißt es dagegen aus dem Parlament.
Auch ohne Kompromiss will der Premier die EU Ende Oktober verlassen. Brüssel liegt nun ein neuer Plan Johnsons vor. Merkel will sich dazu noch nicht äußern.
Der britische Premier will der EU Vorschläge für ein neues Brexit-Abkommen machen. Werde darüber nicht verhandelt, komme der No-Deal-Ausstieg.
Großbritannien will laut Berichten Zollabfertigungszentren an der Grenze zu Irland einrichten. Das sei "nicht ganz richtig", sagt der Premier.
Der Premierminister soll in seiner Zeit als Journalist eine Kollegin begrapscht haben. Er weist das zurück. Doch sie bekommt prominente Schützenhilfe.
Beim Parteitag in Manchester kann sich der Premier der Zustimmung der Basis sicher sein. Die Opposition plant neue Attacken: Sogar von Impeachment ist die Rede.
Dem britischen Premier wird vorgeworfen, in seiner Zeit als Londoner Bürgermeister eine befreundete US-Geschäftsfrau bevorzugt behandelt zu haben. Gibt es ein Strafverfahren?
Die Zwangspause für das Unterhaus ist aufgehoben - das Parlament kommt zusammen. Die Regierung von Boris Johnson wütet.
Den Premierminister zu beleidigen ist unter den Briten zum Volkssport geworden. Die Anspielungen reichen vom Johannesevangelium bis zur griechischen Antike.
Einen Tag nach dem Urteil des Supreme Courts beendet das britische Parlament seine Zwangspause. Der Schlagabtausch ist hart. Der Newsblog zum Nachlesen.
Großbritannien erlebt die größte innenpolitische Krise seit Jahrzehnten. Boris Johnson stellte das Parlament kalt. So gehen die Politiker damit um.
Das Urteil des Obersten Gerichts ist eine Schlappe für den britischen Regierungschef Boris Johnson. Er sollte den richtigen Schluss ziehen. Ein Kommentar.
Die britische Labour-Partei bleibt beim Thema EU-Austritt unentschlossen. Beim Parteitag in Brighton unterstützt eine Mehrheit Parteichef Corbyn.
Die Insolvenz des Reiseveranstalters Thomas Cook betrifft Hundertausende. Wie kann ihnen jetzt geholfen werden? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Der Brexit dominiert den Parteitag der Labour-Partei. Parteichef Corbyn ist bislang nicht zu einer Abkehr vom EU-Austritt bereit.
In diesem Jahr gehen die Banken von einem Wirtschaftswachstum von 0,5 Prozent aus. Der Chefökonom der Deutschen Bank spricht sich gegen die schwarze Null aus.
Boris Johnson verhandelt ernsthaft über den Brexit? Kann sein. Die EU sollte sich aber auch auf eine ganz andere Möglichkeit einstellen. Ein Kommentar.
Der Musiker erhält den hochdotierten Preis für sein Album „Psychodrama“. Es ist seinem im Gefängnis sitzenden Bruder gewidmet.
Großbritanniens Regierung macht erstmals Vorschläge, wie die irische Grenzfrage gelöst werden könnte. Sie sind Grundlage für die nächste Verhandlungsrunde.
Bis Monatsende müsse der britische Premier Änderungswünsche einreichen, stellt Finnlands Regierungschef Rinne klar. Er ist derzeit der EU-Ratsvorsitzende.
Zwar ist ein No-Deal-Brexit für die deutsche Industrie das schlimmste Szenario. Doch die Kosten für eine erneute Verschiebung will niemand tragen.