AfD-Chef Alexander Gauland hat seine Äußerung, wonach die Nazi-Zeit nur ein "Vogelschiss" in der deutschen Geschichte sei, als „missdeutbar und damit politisch unklug“ bezeichnet.
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Am Friedrichswerderschen Friedhof sollen Unterkünfte für Flüchtlinge entstehen. Anwohner und Timur Husein (CDU) setzen sich gegen die Bebauung ein.
Die Sendung nach dem Shitstorm: Anders als Houellebecqs „Unterwerfung“ bringt die anschließende Diskussionsrunde bei Sandra Maischberger wenig neue Impulse. Der Talk interessierte mehr Zuschauer als der Film davor.
Wagenknecht und Lafontaine werden im September die neue Sammlungsbewegung gründen. Einer der Vordenker und Unterstützer im Hintergrund ist der Dramaturg Bernd Stegemann vom Berliner Ensemble.
Formal läuft das Parteiausschlussverfahren gegen den thüringischen AfD-Chef Björn Höcke noch. Doch der Bundesvorstand will es zügig ad acta legen.
Der AfD-Politiker aus Sachsen-Anhalt hatte die türkische Gemeinde rassistisch beschimpft - nicht jedoch zur Gewalt aufgerufen. Deshalb wurden die Ermittlungen jetzt eingestellt.
Im Skandal um Schlamperei und Rechtsbrüche beim Bundesflüchtlingsamt sind viele Fragen ungeklärt. Jetzt halten auch Vertreter der SPD einen Untersuchungsausschuss für möglich.
Bei Twitter lobte die Berliner Senatskanzlei die Proteste gegen eine AfD-Demo. Die Partei sieht das Neutralitätsgebot verletzt und erwägt eine Klage. In ähnlichen Fällen hatte sie damit Erfolg.
Der FDP-Chef will den Bamf-Skandal und die Grenzöffnung 2015 in einem Untersuchungsausschuss klären. Notfalls auch mit den Stimmen der AfD.
„Realismus ohne Ressentiments“ lautet das neue Leitwort der Parteichefin. Doch manche Abgeordnete zweifeln, dass die versprochene Erneuerung auch kommt.
"hart aber fair"-Moderator Frank Plasberg zieht als Erster die Konsequenzen aus Alexander Gaulands "Vogelschiss"-Äußerung. Der AfD-Politiker wird nicht mehr eingeladen. Andere sind weniger entscheidungsfreudig.
Die AfD diskutiert über ihren Chef Alexander Gauland - und die "Vogelschiss"-Äußerung. Die Parteijugend wird gerügt, weil auf ihrem Kongress alle Strophen des Deutschlandliedes gesungen wurden.
Früher war Alexander Gauland ein Vorzeigekonservativer, heute verharmlost der AfD-Chef die Nazi-Zeit. Alte Weggefährten unterstellen ihm völkisches Denken. Was ist passiert?
In einer Erklärung entschuldigt sich die Alternative Mitte für die Äußerungen ihres Parteichefs Alexander Gauland zur deutschen Geschichte. Und fordert auch von ihm öffentliche Worte der Reue.
Mit diesen Neuigkeiten erscheinen heute die Bezirksnewsletter aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick.
Unmittelbar vor dem Besuch von Israels Premier Benjamin Netanjahu in Berlin spricht Israels Botschafter Jeremy Issacharoff über Teherans Nuklearprogramm, die Gewalt in Gaza – und Verstörendes in der AfD.
Alexander Gauland hat den Nationalsozialismus als "Vogelschiss" in 1000 Jahren "erfolgreicher" deutscher Geschichte bezeichnet. Damit darf er keine Alternative für Deutschland sein. Ein Kommentar.
Alexander Gauland hat den Nationalsozialismus als "Vogelschiss" bezeichnet. Der Revisionismus der AfD zielt darauf, die Gegenwart zu demoralisieren. Ein Kommentar.
Im September wird die neue linke Sammlungsbewegung gegründet - sie soll vor allem Menschen "integrieren", die sich zur neuen Rechten hingezogen fühlen, sagen Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht.
Die Neue Rechte hat Angst vor dem Verlust von „Wehrhaftigkeit“. Dafür wird sie von Liberalen belächelt. Die Begriffe mögen falsch sein, meint Armin Lehmann. Die Diagnose ist es nicht.
Beim einem Treffen der Jungen Alternative verharmlost AfD-Chef Gauland den Nationalsozialismus. Mittlerweile versucht die Partei, seine Äußerung zu relativieren.
Für Israel bleibt der Iran ein Unruhestifter. Die Politik Teherans sei "eine Gefahr für die Stabilität in der Region", sagt Israels Botschafter Jeremy Issacharoff.
Der ehemalige politisch Gefangene soll keine Gedenkstätten-Führungen mehr betreuen. Er hatte in einem Interview um Milde für den ehemaligen RAF-Anwalt Horst Mahler geworben.
Die ÖVP-FPÖ-Regierung verlangt Sprachkenntnisse für die Mindestsicherung und streicht gleichzeitig Deutschkurse. Applaus gibt es dafür von der AfD.
Lange war nichts mehr vom Wahlkampfversprechen der AfD, einem U-Ausschuss Merkel, zu hören. Jetzt wollen die Rechtspopulisten die Bamf-Affäre dafür nutzen. Ihre Chancen sind begrenzt.
„Nicht zu überbrückende Zerwürfnisse“: Nicole Blank und Steffen Richter haben am Mittwoch ihrer Fraktion in Marzahn-Hellersdorf den Rücken gekehrt.
Die SPD stellt am Freitag ihre EU-Kandidaten vor. Und die anderen? Ein Überblick zur Wahl 2019.
Stein-Attacke auf das Lokal, in dem sich die AfD trifft: Die Polizei vermutet einen politischen Hintergrund. Der Bezirk überlegt seit Jahren, dem Wirt zu kündigen.
In der "Akte Bamf" schlummert ein Skandal, der das Vertrauen in die Behörden erschüttert. Für Bundesinnenminister Horst Seehofer steht nun viel auf dem Spiel. Ein Kommentar.
Zehntausende sind am Sonntag in Berlin für und gegen die AfD auf die Straße gegangen. Trotz einzelner Zwischenfälle verliefen die Proteste weitgehend friedlich.
Russische Medien wie RT und Sputnik setzen nicht auf Berichterstattung, sie machen Propaganda. Das weist eine neue Studie nach.
Wenn die AfD am Sonntag durch Mitte zieht, will ein Zusammenschluss der Kunstszene dagegen demonstrieren. Mit ganz viel Glanz.
Bass und Glitter ziehen fünfmal so viele Menschen an wie islamfeindliche Parolen. Die Ereignisse des Sonntags zum Nachlesen.
Mehrere tausend AfD-Anhänger wollen am Sonntag zum Brandenburger Tor ziehen. 13 Gegendemos sind angekündigt. Die Polizei hat sich Verstärkung geholt.
Für die AfD-Gegendemo wird die Spree am Sonntag gesperrt. Wer sich gar nicht darüber freut: die Reeder. Für sie bedeutet die Sperrung nämlich Umsatzeinbußen.
"AfD wegbassen" ist das Motto der Gegendemonstration in Berlin. Die Veranstalter rechnen mit mehr als 10.000 Teilnehmern.
Am Sonntag will die AfD in Berlin demonstrieren. Eine Berliner Initiative will von der Spree aus dagegen protestieren.
Eine Studie untersucht Gefühle von Wählern – und sieht eine Kluft zwischen AfD- und CDU-Anhängern. Eine Gemeinsamkeit gibt es bei Anhängern von AfD und Linken.
Einige AfD-Anhänger sollen Geld für die Teilnahme erhalten. Hat die Partei Mobilisierungsprobleme? Was machen die Gegendemonstranten? Mehr dazu im Podcast.
Die Zukunftserwartungen der Wähler in Deutschland laufen weit auseinander und lassen eine wachsende Polarisierung erkennen. Dabei ist die Distanz zwischen Anhängern von Union und AfD besonders groß.