Die Veranstalter ziehen sich zurück, der Bezirk will nicht einspringen. Die Linksfraktion kritisiert Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann.
Görlitzer Park
Bis zu 30 Personen waren am Mittwoch in dem Park in Kreuzberg aufeinander losgegangen. Die Polizei setzte Pfefferspray ein und drohte mit einer Waffe.
Nach Diskussionen in den Fachausschüssen stimmen die Bezirksverordneten darüber ab, ob die Straße im Wrangelkiez zur Fußgängerzone wird. Nur die CDU ist dagegen.
Eine Studie im Auftrag des Senats zeigt: Die Berliner Polizei muss sensibler für Rassismus werden. Doch ein Pauschalurteil gegen Beamte ist nicht angebracht.
Die Kriminalität hat in fast allen Berliner Parks in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Feiernde Jugendliche geraten immer wieder aneinander. Besonders der James-Simon-Park in Mitte kommt nicht zur Ruhe.
Auch im Mauerpark, im Volkspark Friedrichshain und im Görlitzer Park kam es zu Straftaten und Ruhestörungen. Ein Polizeigewerkschafter fordert zeitnah Konzepte.
Vor 20 Jahren landete er mit „Görli, Görli“ den ultimativen Berlin-Hit. Richard Haus über kiffende Reggae-Freunde, das Berlinern in Ost und West und Kosenamen.
Ausfälle auf der Intensivstation. Die Kita muss schließen. Der Kneipier kippt abgelaufenes Bier in den Gulli. Unterwegs in Berlin – der Stadt der Verunsicherten.
Der 32-jährige Marokkaner war 2020 abgeschoben worden. Er kam zurück nach Berlin, sitzt nun wegen Gewalt-, Sexual- und Drogendelikten in Untersuchungshaft.
Ein 36-Jähriger tauchte in der Emmauskirche am Görlitzer Park in Kreuzberg auf und nahm das Instrument an sich. Ein Alkoholtest ergab 0,6 Promille.
Die zuständige Bezirksbürgermeisterin kritisiert die Arbeit der Strafverfolgungsbehörden - und fordert entschlosseneres Handeln gegenüber Straftätern.
Rund 300 Personen hielten sich am Samstagabend auch nach 22 Uhr im Park auf. Darunter waren auch Jugendliche, die sich nicht an die Hygieneregeln hielten.
Der Senat hat die Route der Straßenbahnlinie M10 zum Hermannplatz beschlossen. Für die Verbindung sollen entlang der Strecke 300 Parkplätze wegfallen.
Am Donnerstagnachmittag wollten Polizeibeamte offenbar einen verdächtigen Mann im Görlitzer Park überprüfen. Der Einsatz eskalierte, die Hintergründe sind noch unklar.
Senator Geisel fordert einen Staatsanwalt, der nur für die Dealer im „Görli“ zuständig ist. Koppers kontert: Ihre Behörde sei nicht verlängerter Arm der Polizei.
Görlitzer Park, Alexanderplatz, RAW-Gelände, Kottbusser Tor: Seit einem Jahr ist eine neue Polizeieinheit an den Kriminalitäts-Hotspots unterwegs. Mit Erfolg, auch dank Corona. Doch nicht überall sinken die Zahlen.
Die Berliner Polizei registriert im Görlitzer Park mehr gefährliche Körperverletzungen, aber weniger Raub und Taschendiebstahl. Verstärkt sie nun ihre Präsenz?
Er biss ihr Teile der Wange und der Nase ab – und meinte, das stünde ihm zu: Die Polizei nahm einen Mann nach der Attacke auf seine Partnerin in Kreuzberg fest.
Eine neue Brennpunkteinheit geht im Görli gegen Dealerkriminalität vor. Neue Zahlen zeigen nun: Unter Innensenator Geisel sank dort die Polizeipräsenz.
Sechs statt 15 Gramm Marihuana – die CDU-Opposition will die Grenze senken, ab wann in Berlin eine Strafverfolgung wegen Drogenbesitzes folgt.
Daniela Ludwig (CSU) sieht in Berlin einen „Cannabis-Tourismus“: Der geduldete Eigenbedarf sei hier zu hoch. Die rot-rot-grüne Regierungskoalition hält dagegen.
Die Cannabis-Gesetze sind in Deutschland uneinheitlich. Die Drogenbeauftragte Daniela Ludwig kritisiert "Cannabistourismus" in Berlin und fordert Änderung.
Diebstahl, Drogenhandel, Sexualdelikte: Der Berliner Senat veröffentlicht Zahlen zur Kriminalität in den Parks der Hauptstadt.
Die Ergebnisse der Anti-Drogen-Politik sind ernüchternd – also nicht im wörtlichen Sinne. Da helfen auch die jüngsten Vorschläge der CDU nichts. Eine Glosse.
Bisher wurden Strafverfahren bis zu einer Menge von 15 Gramm Cannabis eingestellt. Das solle sich wieder ändern, fordert die CDU-Fraktion.
Im Interview spricht Polizeipräsidentin Barbara Slowik über die Regeln der Großstadt, den Umgang mit Extremisten – und alltägliche Angriffe auf Beamte.
Politische Aktivisten und Schießstandaffäre: Diese Probleme muss Innensenator Geisel in Berlin lösen
Berlins Innensenator Andreas Geisel sieht sich gerne als Macher. Doch nicht nur linke und rechte Extremisten machen dem SPD-Politiker zu schaffen.
Bis 17. November sollen tagsüber zwei mobile Wachen im Görli stehen. Die Polizei ist nicht begeistert und beklagt die Einflussnahme von Innensenator Geisel.
Berliner Politiker streiten um die staatliche Ausgabe harter Drogen. Von Seiten der Polizei erhalten die Befürworter jetzt Unterstützung.
Suchtforscher Heino Stöver fordert einen staatlich kontrollierten Markt für Drogen. Damit hätten Dealer im Görlitzer Park keine Geschäftsgrundlage mehr.
Die Gewalt im Görlitzer Park kriegt die Polizei seit Jahren nicht in den Griff. Suchtforscher und linke Politiker raten nun zu einer neuen Drogenpolitik.
Berlins Innensenator setzt im Görlitzer Park auf mehr Polizeipräsenz. Beamte vor Ort wollen keine mobile Wache. Die Kriminalität droht verlagert zu werden.
Im Kampf gegen Drogen- und Gewaltkriminalität in der Partyzone rund um den Görlitzer Park plant der Senat ein Konzept mit dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg.
Kreuzbergs grüne Bezirksbürgermeisterin will aufhören. Mit ihrem Amtskollegen Sören Benn sprach sie über Mobilität, den Görlitzer Park und Florian Schmidt.
In der Nacht zum Samstag bewarfen Unbekannte in Alt-Treptow eine zivile Polizeistreife mit Pflastersteinen. Jetzt tauchte ein Bekennerschreiben auf.
Im Görlitzer Park hat ein Mann zwei Passanten angegriffen und sein Fahrrad nach ihnen geworfen. Er selbst wurde im Streit mit einer Glasflasche verletzt.
Sie wollten gegen Dealer protestieren – Lösungen brachten sie keine mit. Den Organisator zählen die Behörden zu den bundesweit 39 gefährlichsten Rechtsextremen.
Die Vorschläge des Innensenators zum Umgang mit Dealern wirken hilflos. Etwas muss sich ändern, sonst geht das Vertrauen in die Politik verloren. Ein Kommentar.
Die Drogenszene in Neukölln weitet sich aus. Gesundheitsstadtrat Falko Liecke (CDU) sucht eine Strategie – in enger Abstimmung mit der Polizei.
Die CDU Britz verteilt ein Plakat, auf dem sie schreibt: Dealer verpisst euch. Das sei mal eine „andere Message“, die Leute hätten die Schnauze voll.