Die neue Linie soll westlich am Havelufer nach Hennigsdorf führen und Pendlern helfen. Die BVG hüllt sich in Schweigen, dabei kursieren schon erste Details.
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Die BVG fordert von der Berliner Politik mehr Radikalität beim Vorrang des ÖPNV auf der Straße und will mehrere, kilometerlange Bus-Trassen einrichten. Unter anderem auf der Heerstraße.
Für ihre Ideen zum massiven Ausbau des U-Bahnnetzes wurde die BVG harsch kritisiert. Regierungschefin Franziska Giffey findet den Ansatz gut.
Weil Autos die Schienen blockieren und auch Busse feststecken, stellt die BVG regelmäßig Fahrten in Köpenick ein. Abhilfe ist möglich, aber ungewiss.
Ein Idyll am Tegeler See: das Freibad mit Strand und tollem Panorama. Wäre da nur nicht die Anfahrt! Die BVG macht etwas Hoffnung.
Neuer Bürgermeister in Spandau soll Frank Bewig werden, gestützt von den Grünen. Hier die interessantesten Ziele, die sich die beiden Parteien gesetzt haben.
Wegen eines Kurzschlusses musste in der Nacht der U-Bahnhof Gleisdreieck geräumt werden. BVG-Mitarbeiter löschten einen aus dem Kurzschluss entstandenen Brand.
Verkehr und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, dienstags aus Spandau, Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf. Hier eine Themenvorschau.
Die BVG will das Berliner U-Bahn-Netz massiv ausbauen. Doch die Pläne stoßen auf scharfe Kritik und Ablehnung.
Eigentlich ist Berlin gut mit Bussen und Bahnen erschlossen. Doch es gibt auch Ausnahmen. Darunter ist ausgerechnet ein als autofrei beworbenes Neubaugebiet.
Die BVG macht Tempo beim Ausbau ihrer E-Busflotte. Mit der neuen Generation schafft sie bislang ungekannte Reichweiten. Rund 90 neue Ladepunkte sind geplant.
Die BVG geben das Ende der Bauarbeiten zwischen Theodor-Heuss-Platz und Ruhleben bekannt – und kündigen die nächste Baustelle an.
Monate nach der Panne am Alex startet der Bauherr des angrenzenden Hochhauses mit der Reparatur des abgesackten U-Bahn-Tunnels. Der Verkehr wird unterbrochen.
Sie ist unauffällig, aber doch ein interessantes Bauwerk: Die BVG reißt die Brücke an der Seidelstraße ab Freitag ab. Hier die Infos und Smalltalk für einen Abschiedsbesuch.
Seit sechs Monaten fährt der neue Rufbus-Dienst der BVG durch Berlins Osten. Viele Nutzer konnte er noch nicht gewinnen. Dabei reichte zuletzt schon ein BVG-Ticket für den Chauffeurdienst.
Mitten im Berufsverkehr ist es am Alexanderplatz zu einem Unfall gekommen. Die Alexanderstraße wurde gesperrt, mehrere Tramlinien umgeleitet.
Jahrelang hat ein Kartell mehrerer Konzerne Weichen und Schienen zu überhöhten, abgesprochenen Preisen verkauft. Die BVG soll nun Schadensersatz bekommen.
In der BVG-Verkehrsakademie in Berlin-Wedding trainieren angehende und erfahrene Busfahrer mit Wasser-Eimer und Cola. Neue Kollegen werden dringend gesucht.
Jesse Simon bleibt stehen, wo andere zur nächsten U-Bahn hasten: 14 Monate reiste der Fotograf zu übersehenen Meisterwerken im Berliner Untergrund.
Berlins Busfahrern geht der Arsch auf Grundeis: Sie kritisieren die fehlende Beheizbarkeit und Sauberkeit der mobilen Klos entlang ihres Arbeitswegs.
Liegengebliebener Zug sorgte für Totalausfall : Ringbahn fährt wieder auf östlichem Abschnitt
Zwischen Neukölln und Schönhauser Allee fuhr am Donnerstag stundenlang gar nichts. Einige Fahrgäste konnten nicht warten – und flüchteten kurzerhand auf die Gleise.
Fridays for Future ruft diesen Freitag wieder zum globalen Klimastreik auf. Im Mittelpunkt steht diesmal der Nahverkehr, dafür gehen die Aktivisten ein Bündnis mit Verdi ein.
Am S- und U-Bahnhof Warschauer Straße hat unser Leser einen mit Fäkalien beschmierten Aufzug genutzt. Klarer Fall fürs DB-Reinigungsteam? Wenn es bloß so einfach wäre.
N wie Nachtbus, X wie Expresslinie – logisch. Aber wie kommt es zu Liniennummern wie 171, M29 und Co? Die BVG hat die Codes nun entschlüsselt.
Der U-Bahnhof Paulsternstraße hat eine interessante Geschichte und wird immer wichtiger: Im Umfeld entstehen tausende Wohnungen. Das Fahrstuhl-Problem ist nun gelöst.
Schöne Bescherung! Bis Weihnachten 2024 ist der Zugang in der Altstadt gesperrt. Die Baukosten für den Aufzug sind hoch. Und umsteigen muss man auf dem Weg in die Tiefe auch noch.
Mit dem Flexticket sollte auf die veränderte Mobilität der Berliner reagiert werden – doch Käufer fand es bei der BVG kaum. Der Aufwand überstieg sogar den Nutzen.
Kreuz und quer rollen sie durch die Stadt, bei Tag und bei Nacht: Diese U-Bahnen, S-Bahnen und Busse sind die Berliner Langstreckenläufer unter den Öffis.
Die Uni ums Eck, das Gebäude wunderschön: Noch im Sommer 2023 sollen Handwerker am markanten U-Bahnhof anrücken. Hier die ersten Details aus Steglitz-Zehlendorf.
Noch bis Ende Februar kann der BVG-Rufbus „Muva“ im Osten Berlins kostenlos getestet werden. Doch es gibt Kritik – sowohl am Einsatzgebiet als auch als Aufzug-Ersatz.
Für mobilitätseingeschränkte Menschen gibt es am Berliner S-Bahnhof Marienfelde ein wenig bekanntes Zusatzangebot der BVG. Bis der Bahnhof barrierefrei ist, wird es noch Jahre dauern.
Abonnenten werden jetzt über einen möglichen Wechsel auf das deutschlandweite Nahverkehrsticket informiert. Vorbestellen kann man das Ticket bereits.
Georg Steinweh aus Berlin-Spandau spricht im Interview über seine „Berber“-Krimis und den Hafen von Kladow. Seine Wünsche für den Bezirk: BVG-Fähre, Wochenmarkt, Schnellbus.
An den „Intensivbahnhöfen“ der BVG wird besonders viel getrunken, geraucht, gepinkelt – und geputzt. Welche Schmuddelecken des U-Bahnverkehrs zählen dazu?
Ab Montag können die Züge der Linien U1 und U3 wieder bis zur Warschauer Straße durchfahren. Auch der Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn ist wieder frei.
Klimaschutz und mehr Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, mittwochs aus Reinickendorf, Neukölln und Mitte. Hier eine Themenvorschau.
Ein Mann trat beim Aussteigen einen 75-Jährigen so stark in den Rücken, dass er regungslos auf dem Bahnhof liegenblieb. Jetzt sucht die Polizei nach Zeugen.
Der BVG-Verkehr soll ab 2026 ausgeweitet werden. Alle zwei Minuten soll ein Bus in die riesigen Neubaugebiete fahren - das hätte Folgen für Autos. Hier reden Stadtrat und Senat.
Nach drei Jahren Corona-Pause vergibt die BVG wieder Plätze an Musiker. Im Untergrund ist vieles erlaubt, allerdings keine Blechblasinstrumente – sie könnten Ansagen übertönen.
Mit einer Öffentlichkeitsfahndung hatte die Polizei nach dem Tatverdächtigen gesucht. Er soll vergangenes Jahr einen 51-Jährigen schwulenfeindlich angegriffen haben.