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© Imago/Patrick Scheiber

Am Nationalen Gedenktag: Berliner Senat will Terror bekämpfen und kündigt Opfern Unterstützung an

Berlin will sich weiter dafür einsetzen, terroristische Gewalt zu bekämpfen und Opfer zu unterstützen. Der Senat erinnerte an den Breitscheidplatz und an Hanau.

Berlin will sich weiter dafür einsetzen, terroristische Gewalt zu bekämpfen und Opfer zu unterstützen. Das betonten die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey, Innensenatorin Iris Spranger (beide SPD) und Justizsenatorin Lena Kreck (Linke) anlässlich des Nationalen Gedenktags für die Opfer des Terrorismus am Samstag in Berlin. 

Man denke nicht nur an die Opfer, sondern auch „an jene, die an den Folgen ihrer seelischen oder körperlichen Verwundungen zu tragen haben und an alle, die den Verlust lieber und naher Menschen beklagen mussten“, erklärte Giffey.

Der Senat erinnerte an den islamistischen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz im Dezember 2016, bei dem 13 Menschen getötet und etwa 70 Menschen verletzt wurden. Ebenso gedachte der Senat dem Anschlag in Hanau, bei dem am 19. Februar 2020 aus rassistischen Motiven 9 Menschen ermordet wurden.

Diese und andere Terrorakte blieben unvergessen, hieß es. Innensenatorin Spranger erklärte: Der Gedenktag „ermahnt uns als Vertreterinnen und Vertreter des Staates, alles in unserer Macht stehende für den Schutz der Menschen zu leisten.“

Der 11. März knüpft an den Europäischen Gedenktag für die Opfer des Terrorismus an. Er war nach den Bombenanschlägen in Madrid vom 11. März 2004 eingeführt worden, bei dem fast 200 Menschen starben. (dpa)

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