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Thema

Weltall

So könnten die sonnenlosen Doppel-Planeten aussehen, die Astronomen in der 160 Lichtjahre entfernten TW-Hydrae-Assoziation entdeckt haben.

Planeten ohne dazugehörigen Stern sind schon ungewöhnlich genug. Doch jetzt haben Forscher einen sonnenlosen Doppelplaneten entdeckt.

Von Rainer Kayser, dpa
Spritzige Sonne. Magnetfelder verursachen Millionen Grad heiße Spikulen.

Den Fransen eines Flokati-Teppichs gleich ragen Plasmastrahlen der Sonne kilometerweit ins All. Jetzt kennen Forscher die Ursache der „Spikulen“.

Von Rainer Kayser, dpa
Ein Herz für Pluto. Die Region Sputnik Planitia, das linke Segment des „Herzens“ auf dem Planeten, entstand mutmaßlich nach dem Einschlag eines Kometen. Sputnik Planitia war zunächst nordwestlich gelegen und richtete sich neu aus, als sich sein Becken mit Eis füllte.Fotos: J.T. Keane/dpa

Aufsteigendes Wasser und gefrierender Stickstoff haben den Zwergplaneten Pluto gedreht - und das auffällige Herz zum Äquator transportiert.

Von Rainer Kayser, dpa
Triple. Dieses Dreifachsternsystem hat das „Alma“-Teleskop aufgespürt.

Etwa die Hälfte aller Sterne sind Doppel- oder Mehrfachsysteme. Mit einem Teleskop in Chile haben Astronomen nun beobachtet, wie diese entstehen.

Von Rainer Kayser, dpa