Berlins Schüler lesen so gut wie die in Bayern – rechnet man die Schüler heraus, deren Eltern im Ausland geboren wurden
Hochschulen
Ungarn reagiert auf die Kritik von Bundespräsident Steinmeier am neuen Hochschulgesetz. Die Regierung bestellt den deutschen Botschafter ein. Die Leibniz-Gemeinschaft appelliert an Ungarns Regierungschef.
Frisches Geld für die Wissenschaftsstadt Berlin: Ein neuer Förderfonds soll private Spender motivieren, in angewandte Forschung zu investieren.
Forscher von der Bundesstiftung Aufarbeitung solidarisieren sich mit dem umstrittenen Historiker Jörg Baberowski.
Im Teenager-Alter baut das Gehirn sich um. Das birgt auch neue Potenziale fürs Lernen. Ein Gastbeitrag.
Die Architektur der Biobank bereichert den Campus Berlin Buch.
Der Berliner Senat will wissenschaftliche Laufbahnen transparenter und verlässlicher machen.
50 Professoren erforschen künftig am neuen Berliner Einstein Center die Möglichkeiten der Digitalisierung.
Mehr gute Allgemeinärzte soll das Medizinstudium künftig hervorbringen. Doch der Masterplan dazu bleibt umstritten, unter anderem wegen fehlender Finanzen.
Die Zahlen der studierenden Flüchtlinge steigen laut einer Befragung an den Unis von Semester zu Semester. Die Hochschulrektorenkonferenz ist optimistisch.
Die europäische Ranking-Initiative U-Multirank liefert erneut teils überraschende Ergebnisse. Etliche Unis haben sich dem Datenkraken verweigert - auch in Berlin.
Wie bringt man Schüler dazu, Aufgaben nicht bloß mechanisch zu lösen? Darüber scheiden sich die Geister
Ist die Kompetenzorientierung in der Schule Ursache von Bildungslücken bei Studienanfängern? Dutzende Mathematiker weisen die Analyse von 130 Kollegen nun als "erkennbar falsch" zurück.
Das neue Institut für Islamische Theologie an der Humboldt-Uni könnte die Aleviten über Bundesmittel mit einbeziehen, schlägt der SPD-Bundestagsabgeordnete Swen Schulz (SPD) vor
Bénédicte Savoy, Kunsthistorikerin an der TU Berlin, tritt ihre Professur am Collège de France an. Eine Begegnung mit einer Ausnahmeforscherin.
Die Präsidenten und der Regierende Bürgermeister loben die neuen Univerträge. Die Hochschulen bekommen mehr Geld - aber auch mehr Aufgaben.
Das Bundesforschungsministerium und die HRK feiern ein neues Stipendien-Programm für die „Kleinen Fächer“. Die überreichten Orchideen gefielen aber nicht allen.
Beim March for Science wird die Forschung gegen Populismus und Fälschungen verteidigt – auch in Berlin. Ob eine eindrucksvolle Demonstration gelingt, ist aber ungewiss.
Als der Berliner Senat 1997 mit den Hochschulen erstmals Verträge abschloss, waren damit Sparmaßnahmen verbunden. Das sollte lange so bleiben
Berlins Fachhochschulen dürfen erstmals Stellen im Mittelbau einrichten. Alle Hochschulen, auch die Unis, werden verpflichtet, mehr Stellen zu entfristen.
Bei der anstehenden Urheberrechtsreform ist die Vergütung eine heilige Kuh. Die Koalition sollte sie vom Eis holen. Ein Gastbeitrag
Auf einem Symposium der Schleyer-Stiftung bekommt der wissenschaftliche Nachwuchs viel Verständnis - aber konkrete Hilfen sind nicht in Sicht
Die private Berliner Hertie School of Governance bekommt einen neuen Präsidenten: Henrik Enderlein übernimmt das Amt zum September 2018.
Eine Dozentin stellt Studienanfängern regelmäßig Test-Aufgaben aus der Schule - mit erschreckenden Ergebnissen. Hier ein paar Beispiele - finden Sie die Lösung?
Ein Brandbrief von mehr als 130 Professoren und Lehrkräften kritisiert die mangelnde Qualität des Mathematik-Unterrichts: Die Schüler können immer weniger, sagen die Verfasser.
Abonnements wissenschaftlicher Journale passen nicht ins digitale Zeitalter. Zum Regelfall des Publizierens muss Open Access werden, schreibt der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft.
An den Berliner Hochschulen gibt es nur wenige Dauerstellen: Fast neun von zehn Wissenschaftlern sind befristet angestellt - ein ähnlich hoher Anteil wie im Bundesschnitt.
Hochschulen und Bibliotheken sind verunsichert: Wie viel Literatur dürfen sie elektronisch zugänglich machen? Ein Streit zu Lasten von Studierenden und Lehrenden.
Das Landgericht Köln hat im Fall Jörg Baberowski versus Asta Bremen geurteilt. Der Historiker bekam Recht - bis auf einen Asta-Vorwurf, der von der Meinungsfreiheit gedeckt sei.
Der Erasmus-Austauschprogramm für Studierende soll europäische Identität stiften - so lautete der Gedanke der Initiatoren vor 30 Jahren. Doch wie kann das heute klappen?
Das Verwaltungsgericht hat 25 von Studienbewerbern mit ihrer Klage gegen Berliner Unis direkt rechtgegeben. Insgesamt ging die Zahl der Klagen zurück.
Simulierte Medizin, virtueller Klassenraum: Der Bund fördert neue digitale Formate an Hochschulen. Noch gibt es Widerstände unter Dozenten - aber auch Studierende fordern neue Lehrangebote selten ein.
Auf Nachwuchssuche: Die TU Berlin holt Führungskräfte aus der Wirtschaft an die Uni. Dadurch soll es auch neue Impulse für die Lehre geben.
Die Grünen fordern eine bessere Förderung der Geschlechterforschung. Doch zuerst soll der Wissenschaftsrat die Gender Studies begutachten.
Bei der Präsidentenwahl sollten die Gerichte in der Frage der Professorenmehrheit mehr Spielräume erlauben, sagt Lothar Zechlin, ehemals Rektor der Uni Duisburg-Essen, in einem Gastbeitrag.
Die Islamische Theologie soll an der Humboldt-Universität etabliert werden. Von der Option, sie an der Evangelischen Fakultät einzugliedern, sind nicht alle begeistert.
Das Deutschlandstipendium verfehlt weiter das Ziel. Über 15 Millionen gehen an das Bundesfinanzministerium zurück, weil sie nicht genutzt wurden.
Weil sich viele Staaten aus der Bildungsfinanzierung zurückziehen, geht der globale Trend zu immer teureren Privathochschulen. Deren Qualität kritisiert eine neue Studie.
"Steh auf für die Wissenschaft": US-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler wollen Donald Trump trotzen
Nach "Studieren in Fernost" kommt "Studiere, was Dich wirklich weiterbringt": Sachsen-Anhalt startet eine neue Werbekampagne für seine Hochschulen. Ob die wirklich zieht bleibt abzuwarten.