Verbraucher, die ihren Strom von Vattenfall beziehen, müssen sich auf monatliche Mehrkosten einstellen. Der schwedische Konzern steht wegen der Energiewende unter finanziellem Druck.
Vattenfall
Der Staatskonzern CEZ will von Vattenfall die Kohle in der Lausitz kaufen. Bis Mitte März soll das Angebot vorliegen.
Der schwedische Staatskonzern macht einen Verlust von 2,1 Milliarden Euro - vor allem wegen deutscher Braunkohle und schwedischer Kernkraft.
Nach schwierigem Start haben die Berliner Stadtwerke jetzt nennenswerte Kapazitäten aufgebaut - und einen Ökostrom "Made in Berlin" im Angebot.
Warum der schillernde Multimillionär Daniel Kretinsky für das Braunkohlegeschäft in der Lausitz bietet.
Der schwedische Energiekonzern Vattenfall bereitet den Verkauf seiner Braunkohle-Sparte vor. 8000 Mitarbeiter, drei Kraftwerke und vier Tagebauwerke in der Lausitz warten auf einen neuen Besitzer.
Die Konzepte von Vattenfall und Eon für die energiepolitische Kooperation mit dem Senat: Vorteil für Eon.
Vattenfall baut ein Kraftwerk zur Kraft-Wärme-Kopplung in Berlin-Marzahn - mit einer Gasturbine aus Moabit.
Experten diskutierten beim Tagesspiegel, wie Berlin klimaneutral werden kann. Die Zeit bis 2050 ist knapp. Größter Posten ist der Gebäudebestand.
Er dauerte nur Millisekunden, aber der kurze Spannungsabfall im Stromnetz von "50 Hertz" brachte viele Berliner Ampeln aus dem Takt.
Mit "industriellen Partnern" will der Berliner Senat zusammenarbeiten - und verabschiedet sich von der Idee, die Strom- und Gasnetze zurückzuholen. Bürger Energie spricht von einem "unglaublichen Vorgang" und "Mauscheleien".
Der Senat will sich am Dienstag mit der Energiepolitik für die nächsten Jahre befassen. Es geht zum Bespiel um den Ausstieg aus der Braunkohle und die Minderung des Energieverbrauchs.
Bis 2050 will Berlin klimaneutral sein. SPD und CDU stehen inzwischen vor einem Kompromiss in der Energiepolitik. Grünen-Fraktionschefin Ramona Pop forderte "größtmögliche Transparenz".
Die Umweltschutzorganisation scheidet aus dem Rennen um die Braunkohlesparte in Sachsen und Brandenburg aus. Greenpeace wollte Geld für die Übernahme.
RWE, Vattenfall und Mibrag nehmen ab 2016 mehrere Braunkohlekraftwerke vorzeitig vom Netz. Grüne und Linke kritisieren die Entschädigung in Millionenhöhe als "versteckte Subvention".
Greenpeace will vom schwedischen Energiekonzern die Tagebaue und Kraftwerke übernehmen. In der Lausitz empfinden das viele als Farce.
Der Schweden-Ableger von Greenpeace möchte Braunkohletagebaue und Kraftwerke in Brandenburg und Sachsen in eine Stiftung überführen - und sukzessive aus dem Kohlegeschäft aussteigen.
Berlin will bis 2050 klimaneutral sein. Wie geht es weiter in der Energiepolitik? SPD und CDU haben unterschiedliche Ideen – sind aber zum Kompromiss entschlossen.
Ökostromumlage und Netzgebühren steigen auch in Berlin. Vattenfall hat zuletzt im April 2014 die Preise erhöht, im zweiten Quartal 2016 könnte der nächste Schritt kommen.
Vattenfall hat auf die ausstehenden Stromkosten für das einstige Flüchtlingscamp am Oranienplatz verzichtet.
Die Umwelt-Organisation veröffentlicht einen Brief an eine Bank, die mit dem Verkauf beauftragt ist.
Der schwedische Energiekonzern hat bereits potenzielle Käufer: Die tschechischen Versorger CEZ und EPH. Auch Bund und Länder könnten zu möglichen Interessenten werden.
Gehwege und Straßen sollen nicht mehr so oft aufgerissen werden. Die Netzbetreiber wollen ihre Bauvorhaben besser abstimmen und bestenfalls gemeinsam bauen.
Nirgendwo sonst leben so viele umweltbewusste Bürger, die sich ihre Haltung auch etwas kosten lassen. Deshalb könnte Pankow Vorreiter für eine lokale Energiewende werden.
Der Senat muss sich festlegen: Wer soll in Berlin künftig das Sagen haben bei der Gasag, der Fernwärme und vor allem beim Strom.
Ein Gesetzentwurf zur Endlager-Haftung verärgert die deutschen Energiekonzerne. Umweltpolitiker fordern aber weiterhin einen öffentlich-rechtlichen Fonds.
Ein großflächiger Stromausfall in Neukölln ließ bei 1260 Haushalten, 128 Gewerben und in den Straßen die Lichter ausgehen.
Selbst bei der größten Hitze ist es angenehm kühl in vielen Läden, Büros und Museen in der City – dank der Kältezentrale am Potsdamer Platz. Zu Besuch bei den größten Kühlschränken von Berlin.
Der schwedische Energiekonzern Vattenfall fordert die gesamten Gewerbesteuereinnahmen zurück, die er im Jahr 2014 in der Lausitz gezahlt hat. Es geht um einen Millionenbetrag.
In Marzahn hat es am Mittwochabend direkt neben einem Umspannwerk gebrannt, eine Leitung fiel aus. Zu Versorgungsengpässen kam es nicht, allerdings droht ein Umweltschaden. Beim Einsatz verletzte sich ein Feuerwehrmann.
Drei Milliarden Euro Verlust wegen Abschreibungen auf deutsche Kohle und schwedisches AKW.
Die Folgen der Energiewende drücken Vattenfall tief in die roten Zahlen: Mehr als drei Milliarden Euro Verlust weist das Unternehmen für das zweite Quartal aus. Das Unternehmen will mit weiterem Personalabbau darauf reagieren.
Der neue Chef des Berliner Stromnetzes will bis 2020 rund eine Milliarde Euro ins Berliner Stromnetz investieren. Und kündigt bei seinem ersten Auftritt gleich Preiserhöhungen an.
Vattenfall, GDF und Eon haben sich auf einen Kompromisskandidaten für den Posten des Aufsichtsratsvorsitzenden verständigt: Lothar Kramm. Es geht aber nicht nur um Personalien, sondern darum, wer sich als industrieller Partner des Landes Berlin in die beste Position bringt.
Berliner und Brandenburger Abgeordnete besuchten zusammen den Tagebau Welzow Süd. Bei ihrer Tour konnten sie aber keine gemeinsame Haltung zu den Braunkohle-Plänen finden.
Am Dienstagmittag ist am Alexanderplatz schon wieder der Strom ausgefallen. Schon am Montagabend hatte es einen Stromausfall gegeben - die Frühausgabe der "Berliner Zeitung" war deshalb mit einigen Fehlern erschienen. Schuld an allem war wohl eine Ratte.
Der Energiekonzern und seine Stromnetz-Tochter wollen bis 2020 zwei Milliarden Euro in der Hauptstadt investieren. Berlin soll "Smart-City-Metropole" werden. Andere Städte sind weiter.
Am Tag, nachdem sich Berlin bei der Bundesrats-Initiative zur Ehe für alle enthalten hat, halten CDU und SPD ihre Landesparteitage ab. Alle schimpfen über den Koalitionspartner - und Henkel wird mit fast 90 Prozent als Parteichef bestätigt.
Die Regierungen von Berlin und Brandenburg tagen am Dienstag wieder gemeinsam – und haben viel Diskussionsstoff. Es geht unter anderem um Vattenfall, Flüchtlingsbetreuung und den BER.
Ein neuer Mann tritt an die Spitze des Aufsichtsrates der Gasag: Ewald Woste. Und mit Woste kommt kein Unbekannter an die Spree.