Im Rahmen der Berliner Energietage lädt der Tagesspiegel zum Experten-Talk. Zuschauer können Fragen stellen - jetzt live im Stream.
Vattenfall
Der Konzern sucht neue Lieferanten für seine Kraftwerke. Nicht alle kommen in Betracht. Fürs Erste sollen Vorräte die Wärmeversorgung sichern.
Energiewende trifft Friedensappell: Dutzende Demonstrierende haben am Sonntag das Heizkraftwerk Reuter West blockiert. Einige drangen sogar aufs Gelände vor.
Gas gibt es auch in nächsten Winter - aber zu deutlich höheren Preisen. Im Notfall wird die Industrie nicht mehr versorgt.
Die Gasag sieht den Nachschub vorerst gesichert. Für den Notfall gibt es Krisenpläne, wer bevorzugt wird. Bei Ausfällen gibt es aber nur einige Stunden Puffer.
Wegen steigender Gaspreise haben mehrere Versorger ihren Kunden die Verträge gekündigt. Sie rutschen in die Ersatzversorgung des lokalen Versorgers. Ein Biesdorfer muss jetzt fast zehnmal so viel zahlen wie bisher.
Kündigungswelle der Anbieter: Tausende Stromkunden in Berlin und Hamburg rutschen in Grundversorgung
Strom kommt zwar weiter aus der Steckdose, doch er ist plötzlich teurer – und zwar deutlich. Die Kündigungen betreffen viele in der Region. Woher kommen sie?
Der Energiemanager Georg Friedrichs setzt auf Partnerschaften für eine klimaneutrale Energieversorgung in Berlin - und auf Wasserstoff.
Vom Strom zu Gas: Der langjährige Vattenfall-Manager Georg Friedrichs will die Gasag klimaneutral machen. Wie auch immer.
2,1 Milliarden Euro zahlt Berlin für den Rückkauf des Stromnetzes – außerhalb des Haushalts. Verbraucher sollen aber von Kostensteigerungen verschont bleiben.
Mitarbeiter der kritischen Infrastruktur können sich in einem Pilotprojekt bei Bayer und Berlin Chemie impfen lassen. Der Senat stellt 10.000 Impfdosen bereit.
Das Berliner Stromnetz wird 20 Jahre nach der Privatisierung wieder verstaatlicht. Der schwedische Energiekonzern hatte den Verkauf Ende Oktober angeboten.
Die Gasag gewinnt den Netzstreit gegen den Senat und wechselt überraschend den Vorstandschef aus. Was wollen die Eigentümer?
Die Corona-Krise wirkt sich auf den Energieverbrauch der Hauptstadt aus, sagt der Stromnetzbetreiber. Schon bald aber werde der Verbrauch auf Rekordhöhe steigen.
Die Stadt hat sich das Ziel gesetzt, klimaneutral zu werden – doch wie und bis wann geschafft werden kann, darüber herrscht Uneinigkeit. Am Montag diskutieren Experten.
Ein Ausweg aus dem verfahrenen Konzessionsstreit: Der rot-rot-grüne Senat könnte das Stromnetz und die Gasag für rund 3,5 Milliarden Euro kaufen.
Corona war für Vieles verantwortlich in 2020, doch manche Spitzenkraft ist aus ganz anderen Gründen auf- oder abgestiegen.
Im InfraLab Berlin suchen die Ver- und Entsorger der Hauptstadt gemeinsam nach smarten Lösungen für die klimaneutrale Stadt.
Das Verfassungsgericht hat die Regelung für die Entschädigung der Fukushima-Abschaltungen kassiert. Die Bundesregierung muss jetzt reagieren. Eine Analyse.
Das Bundesverfassungsgericht springt dem Kläger Vattenfall gegen die Bundesregierung bei. Ein Kommentar.
Vattenfall setzt sich mit seiner Klage durch: Die Gesetzesänderung von 2018 sei unzureichend und wegen formaler Mängel nie in Kraft getreten, so Karlsruhe.
Nach dem Vorbild von Hamburgs Fernwärmenetz will die Stadt Berlin ihr Stromnetz von Vattenfall zurückkaufen. Was halst sie sich damit auf? Ein Gastbeitrag.
Der Energiekonzern stellt auf klimaneutrale Angebote um. Für einen typischen Berliner Haushalt steigen die Kosten um 12,5 Prozent im „Klassik“-Tarif.
Rund 900 Haushalte waren vorübergehend ohne Strom, das Problem konnte aber schnell behoben werden.
Ab dem 1. August erhöht der Versorger die Preise, Verbraucherschützer kritisieren das. Vor allem Kunden, die viel Strom verbrauchen, müssen mehr zahlen.
Schwedische Staatskonzern auf dem langen Weg in eine klimaneutrale Energiewirtschaft: Kohlekraftwerk Moorburg belasten das Geschäft.
Bundesweit haben die meisten Stromkunden schon eine Tariferhöhung erhalten. Im August zieht der Berliner Grundversorger nach – vorerst mit alter Mehrwertsteuer.
Persönlichkeiten aus der Berliner Wirtschaft berichten uns über ihre Erfahrungen mit dem Homeoffice. Folge 2: Tanja Wielgoß, Vattenfalls Kraftwerks-Chefin
Das Konzessionsverfahren beginnt (fast) neu. Die Gasag ist sauer, die landeseigene Berlin Energie glaubt an eine bessere Chance.
Vattenfalls Berliner Stromnetz-Tochter zieht Konsequenzen aus schlechter Erfahrung - und plant enorme Investitionen in die künftige Energieversorgung.
Berlin will das Stromnetz wieder selbst betreiben. Vattenfall wehrt sich rechtlich dagegen – das Land könne die Konzession nicht an sich selbst vergeben.
Der schwedische Staatskonzern Vattenfall kämpft gegen die geplante Verstaatlichung des Berliner Stromnetzes. Mit Aussicht auf Erfolg.
Versorgungsunternehmen sollen wieder dem Land gehören. Nun kämpft der schwedische Energiekonzern Vattenfall gegen die geplante Verstaatlichung per Eilantrag.
Vattenfall sendet Friedenssignale im jahrelangen Streit um den Betrieb des Berliner Stromnetzes. Aber die rot-rot-grüne Koalition bleibt stur.
150.000 Euro Schaden, Baufirmen sensibilisieren, mehr Personal im Krisenstab – die Bilanz der Vattenfall-Tochter Stromnetz Berlin nach dem Blackout.
Der Konzern will dem Senat untersagen lassen, das Wegenutzungsrecht für Stromnetz an Berlin Energie zu vergeben. Im Oktober verhandelt das Landgericht.
Wegen eines Kabelfehlers begann der Donnerstagmorgen für viele Berliner ohne Elektrizität.
Energie ist so teuer wie nie, doch nur wenige wechseln regelmäßig den Anbieter. Wechseldienste wollen den Verbrauchern jetzt dabei helfen
Der Landesbetrieb Berlin Energie entscheidet die Stromnetz-Vergabe für sich. Unterlegene Vattenfall-Tochter will Entscheidung "umfassend prüfen".
Wenn die Politik das Netz verstaatlicht, gibt sie die Gestaltungskraft an die Justiz ab. Ein Kommentar.