Die Münchner sind profitabler als die Konkurrenz – und peilen schon wieder neue Absatzrekorde an.
Audi
Toyota baut den Absatz im abgelaufenen Jahr trotz Rückrufen aus und erhöht die Prognosen. Doch die deutschen Hersteller müssen sich nicht verstecken: BMW, Audi und Daimler präsentieren sich im Januar stark.
Zwischen Product-Placement und geschicktem Marketing: Spezielle Agenturen lassen Autos, Haarspray oder Tiefkühlgerichte im Fernsehen in Szene setzen.
Der Volkswagen-Konzern sieht sich nach einem überaus erfolgreichen Jahresverlauf auf dem besten Weg an die Weltspitze der Autoindustrie.
Fahrzeuge von Audi gelangen nur noch mit Zügen zum Verladehafen, die mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen angetrieben werden. Audi ist der erste Firmenkunde, der das Angebot der DB nutzt.
Audi hat die Krise abgehakt. Der Absatz läuft viel besser als erwartet Zur Absatzsteigerung soll ab September auch die neue Limousine A7 beitragen.
Neue Projekte in Berlin: BSH baut ein Forschungszentrum, Audi ein Autohaus. Das schafft Arbeitsplätze.
Vorsprung durch Technik reklamiert der Ingolstädter Autobauer Audi bereits länger für sich. Mit einem Einstieg bei der FC Bayern München AG will sich die VW-Tochter nun auch im Fußball vorne positionieren.
Die Volkswagen-Tochter Audi hat im ersten Halbjahr angesichts weltweit schwächelnder Absatzmärkte an Fahrt verloren. Der Konzern will bis zum Jahresende dennoch ein deutlich positives operatives Ergebnis einfahren.
Mercedes-Pilot Gary Paffett hat den vierten Saisonlauf des Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) im niederländischen Zandvoort gewonnen.
Die Premiumhersteller Audi, BMW und Mercedes haben im Mai weltweit deutlich weniger Autos als im Vorjahresmonat verkauft. Der Absatzrückgang verlief aber weniger dramatisch als in den ersten Monaten dieses Jahres.
Mercedes ist beim Auftakt der DTM auf dem Hockenheimring abgemeldet. Vorn dominiert eine Audi-Phalanx. Tom Kristensen ist der Schnellste.
Nach Jahren der Sonderkonjunktur bricht nun auch bei der VW-Tochter Audi das Geschäft ein. Trotzdem ist das Unternehmen zuversichtlich. Wie bei der Konkurrenz bleiben aber auch bei Audi die großen Autos stehen
Die Autokrise trifft auch Audi: Die Volkswagen-Tochter hat zum Jahresauftakt einen deutlichen Rückgang bei Gewinn und Umsatz hinnehmen müssen.
Die deutschen Autos haben ihren Qualitätsvorsprung in der alljährlichen ADAC-Pannenstatistik weiter ausgebaut – vor allem die teuren Marken.
Audi hat 2008 seine Erfolgsbilanz fortgesetzt. Auch in Zeiten der Finanzmarkt- und Autokrise hält der Autobauer an seinen Wachstumszielen fest.
Die Krise schlägt auf die Autobranche durch: Egal ob Volkswagen, Audi, BMW oder Mercedes – der weltweite Absatz bricht im Januar radikal ein.
Die dramatische Krise in der Autoindustrie sorgt bei Europas größtem Konzern der Branche Volkswagen zu Jahresbeginn für einen satten Absatz-Einbruch. Und auch bei der bislang erfolgsverwöhnten VW-Tochter Audi sieht es düster aus.
Die Krise in der Autoindustrie weitet sich weiter aus. Audi setzt im Februar rund die Hälfte der heimischen Belegschaft auf Kurzarbeit, um Überkapazitäten abzubauen. Auch die Beschäftigten bei Ford müssen sich auf weniger Arbeit einstellen.
Krisenfest: Die Volkswagen-Tochter Audi hat ihren Absatz entgegen dem Branchentrend auch im November leicht gesteigert. Für die Zukunft macht sich die Unternehmensleitung auf große Herausforderungen gefasst.
Im vergangenen Monat ist der amerikanische Automarkt erneut dramatisch eingebrochen. Alle verlieren, auch deutsche Hersteller. Nur Audi konnte der Krise strotzen und ein Plus erzielen.
Das Konzerthausorchester spielte im alten Rummelsburger Kraftwerk eine „Audi Sinfonie“.
Audi verzichtet wegen des politischen Streits um den olympischen Fackellauf in Tibet auf eine geplante Werbeaktion. Wenn China auf dem Mount Everest für die Spiele wirbt, dann ohne den neuen Geländewagen des deutschen Autobauers.
Audi will seinen strammen Wachstumskurs fortsetzen. Die VW-Tochter rechnet nicht mit Einschränkungen durch den Einstieg von Porsche.
Nichts weniger als eine Verdopplung des Umsatzes strebt der Autokonzern Audi auf dem chinesischen und amerikanischen Markt an.
Audi-Vorstand Ralph Weyler im Interview über den Trend zum Premiumauto und den schwachen deutschen Markt.
In Fernost setzt sich der Wettkampf zwischen den Premiummarken BMW und Audi fort. Bisher versorgte sich die Regierung Chinas mit Autos aus Ingolstadt. Nun buhlt BMW um die Gunst der Ex-Kommunisten.
VW hat ein Werk zuviel und Audi Produktionsengpässe. Jetzt übernehmen die Ingolstädter im belgischen Problemwerk von VW das Ruder. Künftig soll dort der A3, später der neue A1 gebaut werden.
Volkswagen hat den Gewinn seiner Kernmarke im vergangenen Jahr fast verdreifacht. Während die Marken von VW selbst noch nicht erreicht werden und Seat schwächelt, brilliert Audi mit glänzenden Zahlen.
Die deutschen Autobauer sind mit dem stagnierenden Markt in den USA unterschiedlich zurecht gekommen. Während Porsche deutlich Marktanteile verlor, konnten BMW und Audi zulegen.
Der Umbau des VW-Konzerns hat bei der Tochter Audi weitere personelle Konsequenzen. Seat-Chef Erich Schmitt lege sein Amt als Audi-Vorstand mit sofortiger Wirkung nieder.
Aus Protest gegen die Rente mit 67 stand die Produktion bei dem Autohersteller Audi in Ingolstadt am Mittwochvormittag zeitweise still.
Die VW-Tochter Audi will die Investitionen auch unter dem neuen Vorstandschef Rupert Stadler auf hohem Niveau halten. Der neue Fünfjahresplan des Autobauers sieht bis 2011 Investitionen von insgesamt 11,8 Milliarden Euro vor.
Nach dem Wechsel von Audi-Chef Martin Winterkorn an die Spitze von Volkswagen soll Finanzvorstand Rupert Stadler die VW-Tochter Audi auf der Erfolgsspur halten. Bis Januar wird er die Geschäfte "kommissarisch" leiten.