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  • Die Geschichte des „anständigen“ Franz Biberkopf verlegt Burhan Qurbani in „Berlin Alexanderplatz“ ins Berlin der Gegenwart. Franz heißt Francis und ist Geflüchteter aus Ghana, der im kalten Deutschland an den Falschen gerät. Ein Fiebertraum zwischen Nachtleben, Clubs, Hasenheide und Asylwohnheim. Foto: Wolfgang Ennenbach/2019 Sommerhaus

    Die Geschichte des „anständigen“ Franz Biberkopf verlegt Burhan Qurbani in „Berlin Alexanderplatz“ ins Berlin der Gegenwart. Franz heißt Francis und ist Geflüchteter aus Ghana, der im kalten Deutschland an den Falschen gerät. Ein Fiebertraum zwischen Nachtleben, Clubs, Hasenheide und Asylwohnheim.

    Foto: Wolfgang Ennenbach/2019 Sommerhaus
  • Christian Petzold ist Stammgast im Wettbewerb. Mit „Undine“ wagt er sich weit in die klassische Mythenwelt vor. Paula Beer sucht in einem Berlin nach Liebe, in dem jede Mythologie eine Kulisse ist. Durch diese bewegen sich Petzolds Figuren wie luzide Geister.

    Foto: Christian Schulz/Schramm Film
  • Ein Geschwisterdrama im Milieu der Berliner Theaterszene, mit einem herausragenden Ensemble um Nina Hoss und Lars Eidinger. Die Schweizer Regisseurinnen Stéphanie Chuat und Véronique Reymond verhandeln in „Schwesterlein“ Fragen nach Verantwortung.

    Foto: Vega Film
  • Regisseur Abel Ferrara und sein Star Willem Dafoe wagen in „Siberia“ eine Reise ins Unbekannte. So konsequent verwischte Ferrara den Übergang von Kino und Traum noch nie.

    Foto: Vivo film/maze pictures/Piano, 2020
  • 700 Stunden Filmmaterial sollen für Ilya Khrzhanovskiys Kunstprojekt DAU entstanden sein. Mit „Dau.Natasha“ ist erstmals eine der Arbeiten in Berlin zu sehen, nachdem die Realisierung einer „Dau“-Großinstallation 2018 scheiterte.

    Foto: Phenomen Film
  • In eleganten Bildern erzählt „All The Dead Ones“ von der brasilianischen Kolonialgeschichte. Und dass die Zukunft Brasiliens eigentlich den Frauen gehört.

    Foto: Helene Louvart/Dezenove Som e Imagens
  • „Bad Tales“ ist der zweite abendfüllende Spielfilm der Brüder Damiano und Fabio D’Innocenzo und führt die Zuschauer mitten hinein in die Perspektivlosigkeit am Rande der italienischen Gesellschaft.

    Foto: Pepito Produzioni/Amka Film Production
  • Mit „Rizi“ (Days) kehrt Tsai Ming-Liang erstmals seit 2006 auf die Berlinale zurück. Er erzählt von der Annäherung zweier Männer in einer gemeinsamen Nacht in einem Hotelzimmer.

    Foto: Homegreen Films
  • „Delete History“, das neue Werk des französischen Regie-Duos Benoît Delépine und Gustave Kervern, spielt mit dem Gedanken, dass Franzosen auf dem Land und in den Städten vielleicht doch sehr ähnliche Probleme mit der sich verändernden Welt haben. Drei verzahnte Geschichten ergründen das Absurde als menschliche Tragödie.

    Foto: Les Films du Worso/No Money Productions
  • US-Regisseurin Kelly Reichardt kehrt mit „First Cow“ in den Nordwesten zu Beginn des 19. Jahrhunderts zurück. Ein Anti-Western über einen Koch und einfache Menschen am Rande der Zivilisation.

    Foto: Allyson Riggs
  • Regisseur Giorgio Ditti widmet dem italienischen Künstler Anotonio Ligabue mit „Hidden Away“ eine Filmbiografie, die seine Jugend in tiefer Armut und den späteren Aufstieg des Eigenbrötlers in poetischen Bildern nachzeichnet. Ein ungewöhnlicher Künstlerfilm, der das Biografische meidet.

    Foto: Chico De Luigi
  • Ein Horrorfilm der Töne und Geräusche. Die argentinische Regisseurin Natalia Meta beweist mit „Intruder“, dass sie das Spiel mit dem Medium virtuos beherrscht. Die Grenzen von Körper und Bewusstsein verschwimmen meisterhaft.

    Foto: Rei Cine SRL, Picnic Producciones SRL
  • Ein weiteres Kapitel in Rithy Panhs eindrucksvoller Chronik über das Regime der Roten Khmer. In „Irradiated“ geht um das Schuldgefühl der Überlebenden und um Verletzungen, die über Generationen Spuren in der Seele hinterlassen.

    Foto: Rithy Panh
  • Der zweite Spielfilm im Wettbewerb über das ländliche Amerika, dieses Mal in der Gegenwart. In Eliza Hittmans Film „Never Rarely Sometimes Always“ geht es um Abtreibung. Eine emotionale Coming-of-Age-Geschichte.

    Foto: Courtesy of Focus Features
  • Der Iraner Mohammad Rasoulof entwirft in „There Is No Evil“ ein Gesellschaftsbild, in das etwas Licht fällt. Vier Protagonisten kämpfen gegen das iranische Regime. Radikal im Gestus und klaustrophobisch im Weltbild.

    Foto: Cosmopol Film
  • Die britische Regisseurin Sally Potter verhandelt in „The Roads Not Taken“ eine Vater-Tochter-Beziehung. Javier Bardem spielt den demenzkranken Leo, der ohne seine Tochter (Elle Fanning) nicht mehr zurechtkommt.

    Foto: Adventure Pictures
  • Philippe Garrel, der Grenzgänger der französischen Nouvelle Vague, debütiert mit einem Schwarz-Weiß-Liebesfilm im Wettbewerb. Ein romantischer Junge verliebt sich in ein Mädchen aus der Banlieue, dann in noch eins und gleich das nächste. Ein
    melancholischer Paris-Film.

    Foto: G. Ferrandis 2019
  • Das Kino des koreanischen Arthouse-Lieblings Hong Sangsoo ist einzigartig im gegenwärtigen Weltkino. Auch in seinem 24. Film spielt Kim Minhee, die 2017 den Silbernen Bären gewann, wieder die Hauptrolle. Drei Begegnungen geben „The Woman Who Ran“ eine lose Struktur, die ein Geheimnis verbirgt.

    Foto: Jeonwonsa Film Co. Production