Zwei Männer haben in der Nacht von Montag auf Dienstag sieben geparkte Autos in der Rigaer Straße beschädigt. Sie traten im Vorbeilaufen die Außenspiegel ab.
Rigaer Straße
CDU und SPD streiten weiter über den richtigen Umgang in Sachen Rigaer Straße. Das ist grotesk. Ein Kommentar.
Ein Hobbyfotograf liegt nach den Protesten rund um die Rigaer 94 im Krankenhaus. Wie es dazu kam, erzählt er hier.
Autonome und Innensenator Henkel bilden in ihrem Dauerstreit so etwas wie eine politische Zugewinngemeinschaft. Nur eine Gruppe hält sich fein raus. Ein Kommentar.
123 verletzte Polizisten, 86 Festnahmen, mehr als 100 Strafverfahren: Das ist die Bilanz der Polizei zur Rigaer-Straße-Demo. Innensenator Henkel spricht von einer "massiven linken Gewaltorgie".
Die Demo durch Friedrichshain blieb nur eine halbe Stunde lang friedlich. Es gab Verletzte, mehrere Demonstranten wurden festgenommen. Und nachts brannten Autos.
Bei einer Demonstration der linken Szene gegen Polizeieinsätze in der Rigaer Straße gab es in der Nacht Krawalle. Die Polizei hatte 1800 Beamte im Einsatz. Es gab Verletzte auf beiden Seiten. Die Ereignisse im Liveblog.
Kurz vor Beginn der Großdemo für die Rigaer Straße hat die autonome Szene am Sonnabend einen Verzicht auf Brandanschläge angeboten - aber an mehrere Bedingungen geknüpft.
Es sieht nach Krawall aus. Die linksextremistische Szene will Samstagabend gegen die Teilräumung der Rigaer Straße 94 demonstrieren. Weit mehr als 1000 Polizisten sind im Einsatz.
Innensenator und Polizei dementieren Behauptung von Linksextremisten. Der mutmaßliche Brandstifter ist wohl ein psychisch labiler Pyromane.
Am Mittwoch feierte Innensenator Henkel die Festnahme eines Autobrandstifters. Doch ein Verdacht steht im Raum: Der Festgenommene soll ein Informant der Polizei gewesen sein.
Konflikt um die Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain: Neuer Gerichtstermin für Klage gegen Räumung
In der kommenden Woche wird über die Klage von Bewohnern der Rigaer Straße verhandelt. Und Innensenator Henkel lobte die Polizei für ihre Arbeit.
Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain: Zwei Containerbrände - aber sonst bleibt es friedlich
Bewohner hatten am Dienstag zum Protest in der Rigaer Straße aufgerufen. Am Abend waren rund 250 Menschen versammelt. Die Polizei blieb sicherheitshalber die ganze Nacht.
Um die Krawalle in der Rigaer Straße zu befrieden, braucht es Pragmatismus statt weitere Kraftmeierei. Kann Monika Herrmann vermitteln? Ein Kommentar.
In der Rigaer Straße 94 kehrt keine Ruhe ein. In der Nacht zu Montag brannten in Berlin wieder Fahrzeuge - und für Sonnabend droht die Szene mit Krawall.
Es geht nicht mehr nur um brennende Autos. Der Konflikt ist persönlich geworden: Frank Henkel gegen Rigaer Straße 94. Der Innensenator will sich profilieren – und dieser Kampf ist seine beste Chance. Unser Blendle-Tipp
Die auf einem rechtsextremer Blog veröffentlichten Namen und Adressen von Personen aus der Rigaer Straße 94 sind vermutlich doch nicht von der Polizei durchgestochen worden sondern stammen aus Gerichtsakten.
Die Polizei war erneut in der Rigaer Straße 94 im Einsatz. Die Hausverwaltung hatte Schutz angefordert, um Flächen im Erdgeschoss zu räumen. Flüchtlinge sollen einziehen.
Ein Büro des kommunalen Wohnungsbauunternehmens Gesobau in der Armenischen Straße ist Mittwochnacht von Vermummten angegriffen worden.
Anschläge auch in der fünften Nacht nach der Teilräumung der Rigaer Straße 94. Unbekannte warfen Steine auf eine Bank und zwei Immobilienbüros.
500 Menschen zeigten am Sonnabendnachmittag in Neukölln und Kreuzberg „Solidarität mit der Rigaer 94“. Sie zogen friedlich vom Hermannplatz zum Kottbusser Tor.
Unbekannte haben in der Nacht zu Freitag in Nikolassee acht Autos angezündet. Die Täter hinterließen Parolen wie "Rigaer 94 bleibt". Am Sonnabend will die linke Szene für die Rigaer demonstrieren.
Zwei Männer gerieten Montagabend in der Rigaer Straße in Streit. Einer der Männer zeigte den "Deutschen Gruß" und beleidigte den anderen mit Naziparolen.
Rechtsfreie Räume gibt es in Berlin angeblich nicht. Aber was ist mit den zwei Szenekneipen in der Rigaer Straße? Eine Glosse
Die Zahl der politisch motivierten Gewalttaten von Links in der Rigaer Straße hat sich 2015 mehr als verdoppelt. 2016 startete bereits aufgeheizt.
In der Nacht zu Sonnabend brannten zwei Mercedes in der Liebigstraße und der Karl-Marx-Allee. Die Polizei vermutet, dass Brandstifter am Werk waren.
Ein drittes Mal hat der Innenausschuss über den Polizeieinsatz in der Rigaer Straße 94 am Montag diskutiert. War es ein "Rachefeldzug" der Polizei gegen die linke Szene?
Nach dem erneuten Polizeieinsatz in linken Szeneläden gibt es Streit zwischen der Bezirksbürgermeisterin und Innensenator Henkel. Und nun mischt sich Innenpolitiker Kurt Wansner ein.
In der Nacht brannten Autos und Mülltonnen in Friedrichshain. Vorher war die Rigaer Straße wieder Schauplatz eines größeren Polizeieinsatzes.
Am Dienstagmorgen ist in der Rigaer Straße ein Firmen-VW in Flammen aufgegangen, zwei weitere Wagen wurden beschädigt. Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt.
"Bei Räumung [...] 1 Millionen Sachschaden und Henkel im Kofferraum!", heißt es auf einer linksextremen Plattform. Der Regierende Bürgermeister verurteilte die verbale Attacke.
Die Polizei hat in der Nacht zu Sonntag in der Rigaer Straße in Friedrichshain eine Kneipe der linksautonomen Szene gestürmt. Später brannte ein Müllcontainer.
Ein Mann hat Mittwochmorgen zwischen Proskauer Straße und Liebigstraße zehn Autospiegel abgetreten. Anschließend ließ sich der Täter von einem Komplizen wegfahren.
Die Anwohner rund um die Rigaer Straße haben die Kontrollen der Polizei satt. Sie klagen über "Schikanen". Auch eine Kita und eine Grundschule sind betroffen.
210,38 Euro soll ein Fotograf für die "Unrat-Entsorgung" vor der Polizeiwache in Friedsrichshain nach der Demonstration vom 31. Januar zahlen.
Wer steckt hinter den Randalen in der Flottwellstraße am Park am Gleisdreieck? Im Internet ist ein neues Bekennerschreiben aufgetaucht.
Erneuter Gewaltausbruch: In Nord-Neukölln haben bis zu 100 Vermummte offenbar in der Nacht zu Sonntag randaliert. Unter anderem griffen sie einen Funkwagen der Polizei an.
In Friedrichshain haben Linke gegen den Polizeieinsatz an der Rigaer Straße protestiert. Es gab Böller, Feuerwerk und Steinwürfe. Lesen Sie die Ereignisse im Newsblog nach.
In Berlin-Friedrichshain gab es eine Verpuffung in einer als Cannabisplantage genutzten Wohnung - ausgerechnet in der Rigaer Straße.
Innensenator Henkel verteidigt den umstrittenen Polizeieinsatz mit 500 Beamten in dem linken Szeneobjekt Rigaer Straße 94 - man habe mit allem rechnen müssen. Die Polizei sagt, sie habe einige Wohnungen nur betreten, um einen Scheinwerfer im Hof auszuschalten.