Die CSU hatte Volksbefragungen durchgesetzt, doch die sind mit der bayerische Verfassung unvereinbar, wie jetzt ein Gericht urteilte.
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Frank-Walter Steinmeiers Verlag wirbt für ein Buch des Kandidaten schon jetzt mit dem "künftigen Bundespräsidenten". Das sorgt für Unmut. Steinmeier wusste nichts von dem Anzeigentext.
Der CDU-Politiker Elmar Brok und auch SPD-Chef Gabriel sind sich sicher, dass Angela Merkel eine weitere Kanzlerschaft anstrebt. Am Sonntag wird eine Entscheidung Merkels erwartet.
Heute Abend erklärt sich die Kanzlerin zu ihrer politischen Zukunft. Wie wahrscheinlich ist eine erneute Kandidatur Angela Merkels?
War die Großrazzia gegen islamistische Terror-Werber in Deutschland ein Erfolg? Die Migrationsbeauftragte der Bundesregierung sieht solche Aktionen skeptisch.
Die Unionsparteien CDU und CSU unterstützen bei der Wahl zum Bundespräsidenten den SPD-Kandidaten Frank-Walter Steinmeier. Wie kam es dazu?
Steinmeier als Bundespräsident - eine gute, eine logische Wahl. Am Ende konnte sich auch die Union nicht entziehen. Deren Unmut ist der Kanzlerin gewiss. Ein Kommentar.
Am Nachmittag treffen sich die Spitzen von CDU, CSU und SPD, um über die Wahl des Bundespräsidenten zu beraten. Die CSU widerspricht einem Bericht, sie wolle Bundesbankchef Weidmann vorschlagen.
Die Flüchtlingspolitik wird wieder etwas entspannter gesehen, Trump macht die internationale Lage komplizierter, die beliebteste Koalition wäre wieder Schwarz-Rot - und die Grünen sollten sagen, zu wem sie stehen. Das meinen Mehrheiten in der Politbarometer-Umfrage von ZDF und Tagesspiegel.
Angela Merkel, Sigmar Gabriel und Horst Seehofer konnten sich am Sonntag nicht auf einen Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten einigen. Unterstützung für Steinmeier in der Union gilt jedoch nicht als ausgeschlossen.
Die Anhänger der CSU sind vielfältiger, als manche meinen. Das bereitet einem Parteichef, der vor allem nach rechts schielte, Probleme. Ein Kommentar.
Beim Parteitag verortet Seehofer seine CSU als „Volkspartei Mitte-rechts“. Der übliche Jubel bleibt aus. Klar ist, dass viele unruhig sind – und genervt.
Die SPD fürchtet, dass die Einigung des Verkehrsministers mit Brüssel doch einige Autofahrer mehr belastet. NRW-Ministerpräsidentin Kraft warnt Dobrindt.
Der CSU-Chef meistert den Parteitag ohne Kanzlerin Merkel. Und entschuldigt sich - ein bisschen. Bei der Obergrenze für Flüchtlinge will er hart bleiben.
Bundeskanzlerin Angela Merkel beschäftigt den CSU-Parteitag auch in Abwesenheit. Für Gesprächsstoff sorgt zudem eine neue Umfrage.
"Eine der gefährlichsten Ideologien weltweit" – Joachim Hermann hat vor dem CSU-Parteitag vor dem politischen Islam gewarnt. Eine Annäherung seiner Partei an die AfD sieht Bayerns Innenminister nicht.
Um die Ecke denken kann er, der Horst Seehofer. Denn der Polterer aus Bayern weiß zwar nicht immer, was er will, doch eines ganz gewiss: Seine Zeit ist noch lange nicht vorbei.
Ein CSU-Bürgermeister im fränkischen Altdorf nennt den Auftritt des muslimischen Verbandschefs Ayman Mazyek in einer evangelischen Kirche „Islamschweinerei“.
Die Union, die alles andere als einig ist: Wie begründen CDU und CSU eigentlich noch ihre Fraktionsgemeinschaft im Berliner Parlament?
Die Bundeskanzlerin wartet ab, bis ihr die Gelegenheit günstig erscheint zu sagen, was sie will. Die Nerven verlieren wird sie jedenfalls nicht. Ein Kommentar.
Die Bundeskanzlerin will die Gewerkschaften einem Medienbericht zufolge in den Rentenfrage einbeziehen. Am CSU-Parteitag nimmt sie jedoch nicht teil.
SPD, Linke und Grüne kommen nach dem neuesten Politbarometer zusammen nur auf 45 Prozent. Bei der SPD-Kandidatenfrage zieht eine Mehrheit Schulz Gabriel vor.
CDU und CSU wollen wieder konstruktiv ins Gespräch miteinander kommen. Entscheidungen über Kanzlerkandidatur oder gegenseitige Einladungen würden da offenbar unnötig Druck machen.
Soll Angela Merkel sich 2017 erneut um die Kanzlerschaft bewerben? Mit Gerda Hasselfeldt und Erwin Huber haben sich zwei weitere prominente CSU-Politiker dafür ausgesprochen.
Das Thema Obergrenze hat die Union fast gespalten. Jetzt sind Horst Seehofer und Angela Merkel möglicherweise bereit, den Streit beizulegen - schleichend.
Immer schön die Spannung halten - das ist typisch für den CSU-Chef. Jetzt liebäugelt er mit einem Ministeramt in Berlin. Ein Kommentar
CDU-Generalsekretär Peter Tauber spricht im Interview über das Vorpreschen der SPD bei der Suche nach Kandidaten für das Bundespräsidentenamt, den Streit in der Union und Flüchtlinge.
Der CSU-Vorsitzende und bayerische Ministerpräsident will 2017 ein Spitzenamt aufgeben. Das könnte Horst Seehofers Zeichen zum Aufbruch nach Berlin sein.
Dem neuen Politbarometer zufolge legt die Union etwas zu. Für Rot-Rot-Grün gibt es derzeit keine Mehrheit. Angela Merkel Popularität steigt wieder.
Der Parteinachwuchs von CDU und CSU trifft sich zum Deutschlandtag. Paul Ziemiak ist als Vorsitzender unumstritten - anders als die Kanzlerin, die auch vorbeikommt.
CSU-Politiker wollen den Geheimdiensten den Zugriff auf Daten von Asylsuchenden erleichtern. Im Fall Jaber Albakr hätte das aber nicht geholfen, meint der Verfassungsschutz.
Die Union rutscht in Umfragen weiter ab, auf unter 30 Prozent. Gibt es noch eine Chance, den Streit zwischen CDU und CSU zu beenden? Eine Analyse.
Die CSU befragt ihre Mitglieder zu Volksentscheiden auf Bundesebene - und legt sich damit mit der Schwesterpartei an.
Die Parteichefs von SPD, CDU und CSU reden über die Nachfolge von Bundespräsident Joachim Gauck. Aber Vorfestlungen gibt es keine, betont SPD-Chef Sigmar Gabriel.
Lange hat die Große Koalition um eine Einigung zur Lohngleichheit von Männern und Frauen gerungen. Doch kaum ist sie da, gibt es auch Kritik.
Der Koalitionsgipfel hat viele strittige Vorhaben geklärt – auch den Unterhaltsvorschuss. Nur über Seehofer wurde nicht geredet. Was alles beschlossen wurde.
Horst Seehofer will den Einfluss seiner Partei in Berlin vergrößern - und den CSU-Chefposten künftig an ein Ministeramt in Berlin koppeln.
Manfred Weber, Chef der konservativen EVP-Fraktion im EU-Parlament, will die russischen Bombardements in Syrien nicht hinnehmen. Putins Politik dürfe keinen Raum haben.
CSU und Sachsen-CDU wollen "den Patriotismus nicht den Falschen überlassen" – und grenzen sich in vielen Punkten ab.
Die Kür des Nachfolgers von Joachim Gauck wird schwierig, schon wegen der anstehenden Bundestagswahl. Einen eigenen Kandidaten wird die Union kaum durchbringen. Also braucht sie Verbündete - aber wen?