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Beim Zielsprint sind die Geschwindigkeiten besonders hoch.

© Imago/Zuma Wire

Tagesspiegel Plus

Radkolumne „Abgefahren“: Das Tempo ist nicht alles

Schnell zu sein, ist für viele ein wichtiger Faktor beim Radfahren. Aber es gibt auch einen Trost für alle, die das nicht schaffen.

Eine Kolumne von Michael Wiedersich

Die Geschwindigkeit ist beim Radfahren ein wichtiger, für viele der wichtigste Faktor. Wer schnell fahren kann, ist auch schnell an seinem Ziel. Wer schneller als alle anderen fährt, gewinnt sogar Radrennen, wie zuletzt Remco Evenepoel beim Giro d‘Italia. Mit 55,2 Kilometern pro Stunde raste am Wochenende das belgische Radsport-Wunderkind zum Sieg beim Auftakt-Zeitfahren der Italien-Rundfahrt.

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