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Frank Zander war mit Kay Bernstein befreundet.

© privat/Marcus Zander

Tagesspiegel Plus

Frank Zander zum Tod von Bernstein: „Kay war eine gute Berliner Seele“

Sie beide haben Hertha BSC wieder bodenständig und beliebt gemacht. Im Interview erinnert sich der Berliner Barde an Begegnungen mit dem verstorbenen Hertha-Präsidenten – und würdigt seine Nahbarkeit.

Frank Zander, wie haben Sie Kay Bernstein kennengelernt?
Vor der Ostkurve im Olympiastadion, da habe ich ja immer meine Hertha-Hymne gesungen: „Nur nach Hause gehen wir nicht.“ Danach haben wir uns in der Loge zum ersten Mal miteinander unterhalten und uns sehr gut vertragen. Er war immer ein bodenständiger Typ, das hat mir gefallen. Er aus Marzahn, ich aus Neukölln, beide nicht abgehoben – so ist schnell eine Freundschaft entstanden.

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