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Hohe Patientenzurfiedenheit in Spremberg DEU/Brandenburg/ Spremberg  Moderner OP im Krankenhaus Spremberg: Einzigartig in Deutschland, das Spremberger Krankenhaus gehört zum größten Teil seinen Mitarbeitern. 51 Prozent der Betreibergesellschaft sind im Besitz eines Fördervereins und 90 Prozent der Fördervereinsmitglieder sind Mitarbeiter des Krankenhauses. Im August 2012 eröffnete das neue Funktionsgebäude des Krankenhauses mit den neuen und modernen OP-Sälen. Im Spremberger Akutkrankenhaus werden Traumatologische und orthopädische Chirurgische ausgeführt. Das Endoprothetik-Zentrum am Krankenhaus Spremberg hat 2017 die erneute Zertifizierungsüberprüfung erfolgreich bestanden. Im Vergangenen Jahr wurden 208 Hüftgelenksendoprothesen implantiert. 281 der etwa 300 Mitarbeiter sind Mitglieder des Fördervereins und damit stimmberechtigt in allen wichtigen Belange

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© imago/Rainer Weisflog/Rainer Weisflog

Brandenburgs bunte Kliniken : Jeder vierte Krankenhausarzt kommt nicht aus Deutschland

Hervorragende Deutschkenntnisse sind dabei die Voraussetzung. Maßstab ist das anspruchsvolle Sprachniveau C1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens.

| Update:

In Brandenburg sind mittlerweile 25 Prozent aller Krankenhausärzte ausländischer Herkunft. Das teilte die Brandenburger Landesärztekammer am Freitag mit. Die Kammer führt seit 2015 im Auftrag des Potsdamer Gesundheitsministeriums Sprachprüfungen und Kenntnisprüfungen für Ärzte durch, die in Brandenburg tätig werden wollen. Über 2100 Prüfungen fanden seitdem statt.

„Jeder vermag sich auszurechnen, was geschehen kann, wenn sich zum Beispiel Operateur und Patient nicht richtig verstehen“, sagte Kammerpräsident Frank-Ullrich Schulz. „Die Sicherheit von Patientinnen und Patienten ist nicht verhandelbar, auch nicht in Zeiten knapper Ressourcen und des Fachkräftemangels.“

Bei den Sprachprüfungen müssen die Prüfungskandidaten ein simuliertes Arzt-Patienten-Gespräch und ein kollegiales Gespräch führen sowie einen Arztbrief verfassen. Die Prüfung wird auf Grundlage des anspruchsvollen Sprachniveaus C1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens durchgeführt. Hierzu hatte sich die Gesundheitsministerkonferenz (GMK) bereits 2014 entschlossen. Davor galt das im Vergleich deutlich weniger anspruchsvolle Niveau B2. Der Verschärfung vorausgegangen waren bundesweit eine Vielzahl von Patientenbeschwerden über mangelnde Verständigungsmöglichkeiten sowie Meldungen über gefährliche Situationen und sogar Schadensfälle.

Kürzlich hatte der Vorsitzende der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, sogar noch bessere Sprachkenntnisse gefordert: Alle an der medizinischen Versorgung teilnehmenden ausländischen Ärztinnen und Ärzte sollten mindestens das Sprachniveau C1 erreichen. Verwiesen wurde dabei besonders auf ältere Patientinnen und Patienten, die nur mit fundierten alltagssprachlichen Kenntnissen gut versorgt werden könnten.

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