zum Hauptinhalt
Thema

Sahra Wagenknecht

Sahra Wagenknecht, Linken-Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl, wirft der SPD vor, von sozialer Gerechtigkeit nur zu reden.

Die Linke-Spitzenkandidatin gibt Rot-Rot-Grün schon vor der Bundestagswahl kaum Chancen. Verantwortlich dafür seien SPD und Grüne, sagt Sahra Wagenknecht: "Der Killer wurde nicht von den Linken beauftragt."

Von
  • Armin Lehmann
  • Matthias Meisner
Linken-Spitzenpolitikerin Sahra Wagenknecht (2.v.r.) im NRW-Wahlkampf.

Die Linkspartei hat am Sonntag relativ gewonnen, obwohl SPD und Grüne sehr viele Wähler verloren haben. Eine gemeinsame Regierung im Bund wird unwahrscheinlicher.

Von Matthias Meisner
Sahra Wagenknecht wird deutlich: Die Linke ist kein Koalitionspartner um jeden Preis.

Die Absage der NRW-Ministerpräsidentin an eine Koalition mit der Linken macht deren Spitzenfrau wütend. Sahra Wagenknecht beendet ihren Wahlkampf in NRW mit einer Attacke auf die SPD. Ein Ortstermin.

Von Armin Lehmann
Sahra Wagenknecht ist seit Herbst 2015 Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag

Nicht so plump wie die AfD, aber es klingt doch danach. Wie Sahra Wagenknecht, die Vorsitzende der Linke-Fraktion, die Geduld ihrer Genossen strapaziert. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Matthias Meisner
Sahra Wagenknecht, Vorsitzende der Linksfraktion und Spitzenkandidatin ihrer Partei bei der Bundestagswahl 2017

Linksfraktionschefin Sahra Wagenknecht macht Kanzlerin Angela Merkel für den Terroranschlag in Berlin mitverantwortlich. Dafür wird sie von der AfD gelobt. Ihre eigene Partei ist verunsichert.

Von Matthias Meisner
Markig. Viele wählen die Linkspartei inzwischen nur wegen Sahra Wagenknecht.

Sie wurde gemieden und angefeindet. Sahra Wagenknecht hat mit Kritik an der Flüchtlingspolitik auch die eigene Partei gegen sich aufgebracht. Doch vor der Wahl in Berlin brauchen die Genossen sie mehr denn je.

Von Hannes Heine
Werbe-Taschentücher der Linkspartei.

Die Pragmatiker in der Linkspartei dürfen dem Grundsatzstreit mit Wagenknecht, Lafontaine und Co. nicht länger aus dem Weg gehen. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Stephan Haselberger