Rot-Rot-Grün - geht da auch im Bund was? Der linke Flügel der Linkspartei meint: nein. Und arbeitet sich am Linken-Regierungspolitiker Bodo Ramelow ab.
Sahra Wagenknecht
Linken-Chefin Katja Kipping setzt nach wie vor auf Rot-Rot-Grün im Bund. Der CDU in Sachsen wirft sie im Interview vor, die AfD salonfähig zu machen.
Die Linken-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht wirft SPD und Grünen vor, gar keinen Politikwechsel zu wollen und begründet, warum Donald Trump mit seiner Kritik an Deutschland recht hat.
Die Linke-Spitzenkandidatin gibt Rot-Rot-Grün schon vor der Bundestagswahl kaum Chancen. Verantwortlich dafür seien SPD und Grüne, sagt Sahra Wagenknecht: "Der Killer wurde nicht von den Linken beauftragt."
Die Linkspartei hat am Sonntag relativ gewonnen, obwohl SPD und Grüne sehr viele Wähler verloren haben. Eine gemeinsame Regierung im Bund wird unwahrscheinlicher.
Der Metaller trat in die SPD ein, um die Agenda 2010 zu bekämpfen, eine ältere Frau mokiert sich über die junge CDU-Kandidatin. Und alle schimpfen auf den Verkehr. Szenen aus dem Wahlkampf an Rhein und Ruhr.
Die Absage der NRW-Ministerpräsidentin an eine Koalition mit der Linken macht deren Spitzenfrau wütend. Sahra Wagenknecht beendet ihren Wahlkampf in NRW mit einer Attacke auf die SPD. Ein Ortstermin.
Die Ministerpräsidentin will in NRW kein Bündnis mit der Linken. Zuvor hatte SPD-Chef Schulz indirekt R2G auch für nach der Bundestagswahl in Frage gestellt. Warum viele in der SPD auf Abstand zur Linken gehen. Eine Analyse.
In Bezug auf Erdogan nimmt Sahra Wagenknecht kein Blatt vor den Mund. "Da spricht ein Terrorist", sagt sie. Bei Putin ist sie weit weniger streng. Ein Kommentar.
Ein rot-rotes Bündnis im Saarland wäre ein Signal für den Bund gewesen und ein Zeichen der Aussöhnung zwischen SPD und Oskar Lafontaine. Es ist jetzt erstmal anders gekommen.
Der Linken-Politiker Gregor Gysi im Interview über die Chancen für Rot-Rot-Grün im Bund, Lafontaines Pläne im Saarland und SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz als Hoffnungsträger.
Sahra Wagenknecht sieht in den Äußerungen von Martin Schulz zur Agenda 2010 nur "sehr kleine Korrekturversprechen". Wichtige Voraussetzungen für Rot-Rot-Grün sieht sie nicht erfüllt.
An diesem Donnerstag trifft die Kanzlerin in Ankara den türkischen Präsidenten. SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz verlangt von ihr ein Plädoyer für die Rechtsstaatlichkeit.
Mit Martin Schulz neue Chancen für Rot-Rot-Grün? So richtig glaubt die Linke nicht daran. Und Sahra Wagenknecht macht selbst Probleme.
Die Grünen machen die Ablehnung einer Obergrenze für Flüchtlinge zur Bedingung für eine schwarz-grüne Koalition. Und auch an die Linke gibt es eine Warnung.
Ungewöhnlich scharfe Kritik an Sahra Wagenknecht: Linkspartei-Chef Bernd Riexinger mahnt, auch die Spitzenkandidaten müssten sich an die Programmatik halten.
Linken-Spitzenkandidatin Sahra Wagenknecht will frustrierte AfD-Sympathisanten erreichen - und eckt damit an. Es gibt Parteiaustritte. Ihre Kritik an Kanzlerin Merkel verteidigt sie.
FDP-Chef Lindner sei wie AfD-Chef Gauland, Linken-Politikern Wagenknecht so wie AfD-Vorsitzende Petry und der Sigmar wisse morgens nicht, was der Gabriel abends möchte: CDU-General Tauber teilt aus - und erntet Rücktrittsforderungen.
Sahra Wagenknecht hat angekündigt, potenzielle AfD-Wähler für die Linke gewinnen zu wollen. CDU-Generalsekretär Peter Tauber vergleicht die Linken-Fraktionschefin mit Frauke Petry.
Nicht so plump wie die AfD, aber es klingt doch danach. Wie Sahra Wagenknecht, die Vorsitzende der Linke-Fraktion, die Geduld ihrer Genossen strapaziert. Ein Kommentar.
Linksfraktionschefin Sahra Wagenknecht macht Kanzlerin Angela Merkel für den Terroranschlag in Berlin mitverantwortlich. Dafür wird sie von der AfD gelobt. Ihre eigene Partei ist verunsichert.
Der Fall des Berliner Staatssekretärs Andrej Holm hat die Debatte neu belebt, wie die Linke mit der Geschichte umgeht. Eine Übersicht aus Anlass des 25. Jahrestages der Öffnung der Stasi-Akten.
Linke Parteien auf EU-Ebene haben Gregor Gysi zum neuen Vorsitzenden gewählt. Gastredner auf dem Kongress in Berlin war Alexis Tsipras.
Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch sind Linke-Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl - aber die Parteichefs mischen auch mit.
Angela Merkel steht für ein Weiter-so. Doch seitdem der Rechtspopulismus durch Brexit und Trump nicht mehr nur Protest ist, sondern Veränderung bedeutet, klingt das gar nicht mehr so schlecht. Ein Kommentar.
Bundestagsabgeordnete der Linken kritisieren ihren Brandenburger Parteifreund Norbert Müller: Sie finden, er habe zu oft den Fahrdienst des Bundestages benutzt.
Das Ceta-Abkommen der EU mit Kanada kann starten, sagt das Bundesverfassungsgericht. Aber Deutschland kann aussteigen - und muss es vielleicht sogar.
Sahra Wagenknecht sieht sich als die Nummer eins in der Linkspartei - und reklamiert für sich den Posten der Spitzenkandidatin bei der Bundestagswahl 2017. Die Parteiführung fühlt sich überrumpelt.
Geht da was zusammen? Fast 100 Bundestagsabgeordnete von SPD, Linken und Grünen wollen das wissen. Und sogar Sahra Wagenknecht findet das gut.
Der Einsatz der Bundeswehr in Syrien gegen den IS ist umstritten. Jetzt wird klar: Die Regierung hat die rechtlichen Grundlagen offenbar nicht ausreichend geprüft.
Sie wurde gemieden und angefeindet. Sahra Wagenknecht hat mit Kritik an der Flüchtlingspolitik auch die eigene Partei gegen sich aufgebracht. Doch vor der Wahl in Berlin brauchen die Genossen sie mehr denn je.
Die Union kann Teile der AfD-Wählerschaft nur dann integrieren, wenn sie in der Opposition ist, sagt Gregor Gysi. Seine Linke müsse neue Wähler gewinnen.
Stefan Liebich will einen Teil der AfD-Wähler abschreiben, Klaus Lederer glaubt, dass Berlin "links tickt". Offen gegen Wagenknecht stänkern will keiner bei der Linken. Die Partei ist auf der Suche.
Die Linke-Fraktionschefin wirft Angela Merkel vor, der AfD den Durchbruch gebracht zu haben. Ihre eigene Partei habe Probleme die Wähler zu erreichen, sagt Sahra Wagenknecht.
Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch nimmt seine Co-Vorsitzende Sahra Wagenknecht in Schutz: Eine Gleichsetzung von ihr mit der AfD verbitte er sich.
"Sie macht sowieso was sie will", sagen Genossen über Linksfraktionschefin Sahra Wagenknecht. Die bleibt wohl im Amt. Aber wird sie 2017 auch Spitzenkandidatin?
Das "Wir schaffen das" von Angela Merkel sei "leichtfertig" gewesen, sagt Sahra Wagenknecht - und fordert eine Debatte über "Gefahrenpotenziale" von Flüchtlingen. Sabotiert sie Rot-Rot-Grün?
Robert Habeck will Spitzenkandidat der Grünen werden. Er spricht über Koalitionen, Heimweh - und die eigentlichen Aufgaben dieser Zeit.
Die Umfragezahlen sind deutlich: 87 Prozent der Deutschen lehnen einen Beitritt der Türkei zur EU ab. Stark gestiegen ist laut Politbarometer auch die Angst vor Terror.
Die Pragmatiker in der Linkspartei dürfen dem Grundsatzstreit mit Wagenknecht, Lafontaine und Co. nicht länger aus dem Weg gehen. Ein Kommentar.