Der Rundfunkbeitrag lädt Feinde und Freunde zum Populismus, also AfD und Aufstehen, ARD und ZDF. Ein Kommentar
Sahra Wagenknecht
Linke-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht posiert mit einer gelben Weste vor dem Kanzleramt. Sie fordert ähnliche Proteste wie in Frankreich.
Die AfD-Spitze entscheidet an diesem Montag, ob sie Doris von Sayn-Wittgenstein aus der Partei wirft. Die UNO verabschiedet den globalen Flüchtlingspakt.
Sahra Wagenknechts linke Bewegung liegt wegen Kosten für die Aufstehen-Domain im Clinch mit einer Werbefirma. Nun bezichtigen sich beide Seiten der Lüge.
Rechtsradikale mischen sich unter die Gelbwesten, in Deutschland wie in Frankreich. Die Linke solidarisiert sich trotzdem mit der Protestbewegung.
Bundesinnenminister Seehofer ist für den Pakt - und warnt die Union zugleich davor, sich bei der Debatte von der AfD beeinflussen zu lassen.
Die "Schmerzgrenze" sei für ihn überschritten, sagt der Linke Thomas Nord - und droht im Streit um Sahra Wagenknecht mit Austritt aus der Bundestagsfraktion.
Es kriselt in der von Sahra Wagenknecht initiierten Sammlungsbewegung. Unruhe gibt es nach den Vorbehalten der Chefin gegen die große #unteilbar-Demo.
Der Dramaturg Bernd Stegemann ist "Aufstehen"-Vordenker. Ein Gespräch über die soziale Frage sowie den Unterschied zwischen Politischem und Politik.
Linkspartei und Grüne unterstützen die Demonstration #unteilbar am Samstag – und auch zahlreiche Prominente von der SPD. Zeichen einer Annäherung?
Am Samstag soll in Berlin gegen Rassismus, Ausgrenzung und Rechtsruck demonstriert werden. Linke Kernanliegen, aber Sahra Wagenknecht macht trotzdem nicht mit.
Die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht bestreitet, dass aus ihrer Sammlungsbewegung eine Partei werden soll. Doch es gibt bereits Planspiele.
Die Linksfraktion des Bundestages streitet stundenlang um die Sammlungsbewegung ihrer Chefin Sahra Wagenknecht. Zum Ende der Sitzung kommt es zum Eklat.
Braucht die zersplitterte deutsche Linke noch eine neue Organisation? "Aufstehen" könnte dem Lager einen wichtigen Impuls geben. Ein Kommentar.
Sahra Wagenknecht hat keine Lust mehr auf "muffige Hinterzimmerdebatten". Auch nicht mehr auf die Linkspartei? FAQs zu ihrem Projekt "Aufstehen".
Die Sammlungsbewegung #Aufstehen geht offiziell an den Start - und rückt die Sozialpolitik in den Mittelpunkt.
An diesem Dienstag startet die Sammlungsbewegung #Aufstehen offiziell. Die AfD beobachtet das Projekt mit Interesse. Es geht auch um Wählermilieus.
Die CDU Sachsen schließt ein Bündnis mit der AfD aus – zumindest tat sie das vor einem dramatischen Umfrage-Absturz. Wird Ministerpräsident Kretschmer diesen Kurs durchsetzen?
Die russischen Staatsmedien machen schon kräftig Werbung für #Aufstehen. Die linke Sammlungsbewegung fordert eine Entspannungspolitik mit Russland.
Am 4. September soll die Sammelbewegung von Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine an den Start gehen. Aber viele aus den eigenen Reihen sind skeptisch.
"Es ist ein Projekt von Einzelpersonen", sagt Parteivorsitzender Bernd Riexinger. Weitere Parteimitglieder sehen die Bewegung #Aufstehen kritisch. Unterstützung kommt von einem Grünen.
Im internen Streit der Linken um die Sammlungsbewegung #Aufstehen droht eine Vertraute von Sahra Wagenknecht indirekt mit der Gründung einer neuen Partei.
Für den Erfolg einer Sammlungsbewegung müssten sich Lafontaine und Wagenknecht weit zurücknehmen. Das werden sie nicht tun. Ein Kommentar.
Sahra Wagenknecht will demnächst 40 Prominente präsentieren, die bei der Sammlungsbewegung mitmachen. Konstantin Wecker, lange gehandelt, ist nicht dabei.
"Offene Grenzen" - nicht mit Sahra Wagenknecht. Mit ihrer Sammlungsbewegung will die Linke-Politikerin auch Geflüchtete gegen das deutsche Prekariat ausspielen.
Egal, was man von Wagenknechts Sammlungsbewegung hält: Die Idee dahinter ist bedenkenswert. Denn es ist fraglich, ob die Monopolstellung der Parteien noch zeitgemäß ist. Ein Kommentar.
Videos über Menschen, die sich beklagen, sollen im Internet Zulauf für die linke Sammlungsbewegung bringen. SPD-Vize Stegner kritisiert das Projekt als "Egotrip notorischer Separatisten".
Mit Antje Vollmer unterstützt erstmals eine prominente Grünen-Politikerin die Sammlungsbewegung "Aufstehen" von Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht.
In wenigen Wochen soll sich die neue Bewegung von Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine gründen. Bisher sind allerdings nur wenige Unterstützer namentlich bekannt.
Nach seinem Treffen mit Putin haben Vorsitzende mehrerer Fraktionen im Bundestag US-Präsident Trump kritisiert. Es sei ein Stück Verlässlichkeit weggebrochen, sagt Volker Kauder.
Sahra Wagenknecht trommelt noch immer für ihre linke Sammlungsbewegung. Der Reformerflügel in der Linken geht sehr deutlich auf Distanz.
Jörg Schindler ist neuer Bundesgeschäftsführer der Linkspartei. Im Interview spricht er über die Asylpolitik, Rot-Rot-Grün und Konflikte mit Sahra Wagenknecht.
Die Turbulenzen nach ihrer Parteitagsrede machen deutlich: Sahra Wagenknecht spielt bei den Linken nach wie vor eine Sonderrolle.
Keine Einheit, keine Ergebnisse: Die Linkspartei hat in Leipzig nichts geklärt und bleibt zerstritten. Ein Kommentar.
Heftige Reaktionen beim Parteitag der Linken auf die Rede der Fraktionsvorsitzenden Sahra Wagenknecht. Kurzfristig soll heute noch eine Debatte folgen.
Zum Auftakt ihres Parteitags versuchen es die zerstrittenen Linken friedlich. Parteichef Riexinger will "Differenzen klären und Kräfte bündeln". Die Flüchtlingspolitik soll die Partei nicht weiter spalten.
Die Linke will Katja Kipping und Bernd Riexinger als Parteichefs im Amt bestätigen. Ihre Gegnerin Sahra Wagenknecht grummelt. Aber die große Revolte bleibt aus.
Wagenknecht und Lafontaine werden im September die neue Sammlungsbewegung gründen. Einer der Vordenker und Unterstützer im Hintergrund ist der Dramaturg Bernd Stegemann vom Berliner Ensemble.
Vor dem Linke-Parteitag kritisiert Gregor Gysi Sahra Wagenknechts Idee von einer linken Sammelbewegung. Man könne so etwas nicht von oben beschließen, sagt Gysi.
Im September wird die neue linke Sammlungsbewegung gegründet - sie soll vor allem Menschen "integrieren", die sich zur neuen Rechten hingezogen fühlen, sagen Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht.