Gordian Meyer-Plath, Chef des Verfassungsschutzes Sachsen, über die Gefahren durch Pegida und andere rechtsextremistische Parteien und Organisationen.
Pegida: Aktuelle Beiträge zur Organisation
Pegida-Chef Lutz Bachmann hat sich für den Auftritt des Autors Akif Pirinçci entschuldigt. Dessen "KZ"-Rede bei der Kundgebung am Montag in Dresden hat Folgen.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Akif Pirincci nach seiner "KZ-Rede" auf der fremdenfeindlichen Pegida-Kundgebung am Montag in Dresden.
Die deutsche Willkommenskultur erinnert unseren Gastautor an Kunstmärchen aus dem 19. Jahrhundert, die auf wirtschaftliche Umwälzungen reagierten.
Jaafar Abdul Karim wollte erfahren, was die Pegida-Anhänger bewegt. Doch neben feindlichen Parolen bekam der Deutsche-Welle-Reporter auch Gewalt zu spüren.
Ein Jahr nach ihrem Beginn finden die Demonstrationen von Pegida in Dresden wieder mehr Zulauf. Obwohl die Veranstalter noch radikaler auftreten als früher.
15.000 bis 20.000 Pegida-Anhänger demonstrierten am Montagabend in Dresden, mindestens 15.000 dagegen. Es kam zu mehreren Ausschreitungen. Vizekanzler Sigmar Gabriel nannte Pegida "in Teilen offen rechtsradikal".
Im Interview: Henryk Wichmann, 38, vierfacher Vater, lebt im brandenburgischen Lychen (Uckermark), Landtagsabgeordneter für die CDU, bekannt durch zwei Filme des Regisseurs Andreas Dresen.
Alle sind politisch, aber wie? Anmerkungen zur Kölner Wahl nach dem Anschlag auf Henriette Reker und zu Navid Kermanis Rede in der Frankfurter Paulskirche.
Der CDU in Rheinland-Pfalz und ihrer Chefin Julia Klöckner gefallen Flüchtlinge als Wahlkampfthema gar nicht mehr so schlecht. Ein Besuch.
Die AfD-Spitze um Frauke Petry bemüht sich in der Flüchtlingskrise um einen moderaten Ton. Gleichzeitig will die Partei den Protest auf die Straße tragen - eine Doppelstrategie.
Vor dem einjährigen Jubiläum der Pegida-Bewegung hat Sachsens Innenminister Markus Ulbig (CDU) zur Gewaltfreiheit aufgerufen. Bundesinnenminister Thomas de Maizière fand klare Worte für die Bewegung.
Das Attentat von Köln zeigt: Das gesellschaftliche Klima heizt sich in der Flüchtlingskrise auf. Die Politik muss stärker dagegenhalten. Ein Kommentar.
Die OB-Kandidatin Henriette Reker wird am Wahlkampfstand schwer verletzt. Das ist auch das Ergebnis der Hetze fremdenfeindlicher Gruppen. Ein Kommentar.
Pegida ist kein legitimes Sammelbecken der politisch Unzufriedenen, sondern die Vorhut eines Rechtsradikalismus, der schon jetzt die Grundwerte unserer Verfassung verachtet. Ein Gastkommentar
Ein noch unbekannter Pegida-Anhänger trug am Montag bei der islamfeindlichen Demonstration in Dresden einen Galgen für Merkel und Gabriel mit sich. Politiker sind empört.
"Für Euch ist die Schlinge auch schon geknüpft": Der Staatsanwalt, der wegen des Galgens bei einer Pegida-Demonstration ermittelt, hat mehrere Morddrohungen erhalten.
Die Empörung über Pegida ist groß, seit dem Demo-Galgen noch größer. Warum es trotzdem falsch ist, nach dem Staatsanwalt zu rufen. Ein Kommentar.
Der "Playboy" will sich in Zukunft ausschließlich seiner Kernkompetenz widmen: den hervorragenden Reportagen. Auf nackte Frauenbilder verzichtet er künftig. Was das mit Pegida zu tun hat, erklärt unser Kolumnist.
Gegen Galgen und Guillotinen muss die Politik und die Staatsanwaltschaft rigoros vorgehen. Das größere Problem aber sind die heimlichen Unterstützer. Ein Kommentar.
„Dunkles Deutschland“: Eine RBB-Reportage hinterfragt die Front der Fremdenfeinde und entdeckt dabei Erstaunliches - in fast allen Bundesländern.
Wer sich hinter AfD und Pegida sammelt, ist gewiss kein Patriot. Einwanderung ist Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Geben wir denen, die Deutsche werden wollen, eine Chance. Ein Kommentar.
Angriffe auf Journalisten und Diffamierung als "Lügenpresse": Die Medien in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen fordern die Politik zum Einschreiten gegen Pegida und Legida auf.
In Ostdeutschland sind laut einer Umfrage 69 Prozent gegen die Flüchtlingspolitik von Angela Merkel. Etwa 9000 Menschen kommen zur Pegida-Demo in Dresden.
Kriegsflüchtlinge und Asylbewerber als "Gelumpe" und "Viehzeug" beschimpft? Staatsanwaltschaft Dresden erhebt Anklage gegen „Pegida“-Chef Lutz Bachmann.
Liane Bednarz und Christoph Giesa untersuchen in ihrem gleichnamigen Buch Deutschlands „Gefährliche Bürger“ . Eine Rezension
Faustschlag und Tritt: Pegida-Anhänger haben am Montag in Dresden zwei Journalisten attackiert. Wie der MDR-Reporter den Angriff erlebte.
Pegida hat am Montagabend in Dresden so viele Menschen auf die Straße gebracht wie lange nicht. Die Organisatoren setzen auf Eskalation.
Meinungen können schmerzen, Polemik kann Gefühle verletzen - das muss eine freiheitliche Gesellschaft aushalten. Über Journalismus in Zeiten von Pegida und Facebook.
Die Angst vor einer Islamisierung Deutschlands ist da am größten, wo die christlichen Bindungen am geringsten sind. Die Pegida-Demonstranten sollten mal wieder in die Kirche gehen. Ein Kommentar.
Männlich und gebildet: Die Pegida-Gefolgschaft schlägt die Brücke nach rechts außen, schreibt der Historiker Wolfgang Benz in einem Gastbeitrag.
Folie für die Gegenwart: Das Staatsschauspiel Dresden eröffnet seine Saison mit Shakespeares „Maß für Maß“ - und bringt ein Pegida-Häuflein auf die Bühne.
Teils vermummte und offensichtlich gewaltbereite Vertreter einer "Fußball-Klientel" schleuderten am Montag Flaschen auf Polizisten und Streifenwagen.
Die Werte des Westens werden durch die Globalisierung auf die Probe gestellt. Doch Demokratie und Markt sind keine Selbstverständlichkeit. Ein Gastkommentar.
Ein anderes Dresden weit weg von Pegida und Fremdenfeindlichkeit: Das Europäische Zentrum der Künste in Hellerau setzt mit seinem Engagement für Flüchtlinge ein Zeichen.
Andreas Vorrath recherchiert zu rechten Strukturen in Sachsen. Im Interview spricht er über den Freistaat als Pegida-Kernland und fehlende Abgrenzung der CDU.
Fünf Tage nach seinem Besuch in Heidenau treibt Sigmar Gabriel das Thema Fremdenfeindlichkeit um. Dabei ist er nicht gerade zimperlich.
Versammlungsverbot für Demos wieder in Kraft gesetzt. Sachsens Innenminister Markus Ulbig ist bei Flüchtlingsfest nicht willkommen.
Warum Sachsen? Der frühere Landesgeschäftsführer der Grünen, Hubertus Grass, unternimmt einen Erklärungsversuch zu den sächsischen Verhältnissen. Ein Gastkommentar.
Das Wortspiel "Säxit" mag man witzig finden oder nicht - aber wer jetzt nur auf Sachsen blickt, macht es sich möglicherweise etwas einfach. Ein Kommentar.