Als Sprecher der Berliner CDU-Fraktion musste er gehen. Nun hat Andreas Horst einen neuen Job in Potsdam: bei der AfD-Fraktion in Brandenburg.
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Ein AfD-Bundestagsabgeordneter skandalisiert eine Dokumentation im Kinderkanal von ARD und ZDF. Es ist eigentlich ein zurückhaltender Beitrag.
Die Neuköllner AfD-Politikerin Franziska Lorenz-Hoffmann hetzt auf ihrer Facebook-Seite mit alten Nazi-Plakaten. Inzwischen sind sie gelöscht.
Bürgermeisterin Franziska Giffey bringt den Bezirk voran, vor allem beim Schulbau. Doch auch im neuen Jahr muss sich Neukölln altbekannten Problemen stellen.
Ob Familie, Umwelt, Dörfer – es gäbe so viel zu tun für die Unionsparteien CDU und CSU. Wo ist ihr Konservatismus? Ein Kommentar.
Für den rassistischen Tweet über den Sohn von Boris Becker wird der AfD-Abgeordnete Jens Maier von seiner Partei abgemahnt. Er selbst will sich bei Becker entschuldigen.
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Jens Maier schmäht den Sohn von Ex-Tennisstar Boris Becker. Nun meldet sich der Vater zu Wort.
Im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf geht es nach dem IGA-Jahr nun um Kindeswohl, neue Verkehrsprojekte und die Zukunft des Schlosses Biesdorf.
Der Berliner AfD-Politiker Hans-Joachim Berg hat seinen Job als Fraktionsgeschäftsführer im Bundestag gekündigt. Fraktionschefin Weidel hatte ihm die operative Verantwortung entzogen.
Petry-Nachfolger und Höcke-Freund: Der sächsische AfD-Landeschef Siegbert Droese hat einen Plan, um die sächsische AfD 2019 in eine Koalition mit der CDU zu führen.
Er nennt sich „kleiner Höcke“, sollte schon einmal aus der AfD geworfen werden: Nach einem rassistischen Tweet gegen Noah Becker wächst in der Partei der Unmut über Jens Maier.
AfD und bayerische Landtagswahl fest im Blick, geißelt der CSU-Landesgruppenchef eine gefühlte Diktatur der Alt-68er. Fast wäre das lustig. Ein Kommentar.
Seit Anfang des Jahres gilt vollumfänglich das Netzwerkdurchsetzungsgesetz. Die Gefahr ist groß, dass es die Meinungsfreiheit einschränkt - und Diktatoren inspiriert. Ein Kommentar.
Die Scharfmacher der AfD wettern gegen Immigranten und ignorieren dabei die vielen tausend Kinder, die jährlich in Deutschland Opfer von Gewalt werden.
Beatrix von Storch sendet einen islamfeindlichen Tweet. Die AfD testet wieder die Grenzen des Sagbaren - und könnte sie verschieben. Ein Kommentar.
Gegen AfD-Fraktionsvize Beatrix von Storch sind hunderte Strafanzeigen eingegangen - wegen eines islamfeindlichen Tweets an Silvester. Der AfD nutzt die Aufregung.
Ob B wie Brexit oder O wie Obergrenze, M wie metoo oder V wie Videobeweis: Ein Rückblick auf die subjektiv 26 prägendsten Begriffe des Jahres.
Der Bundestagspräsident mahnt Union und SPD im Interview zu zügigen Koalitionsgesprächen - und fordert die AfD auf, für Parlamentsämter konsensfähige Kandidaten zu benennen.
Nackte, RAF, Porno, AfD und eine neue Debatte: Das brachte Deutschlands beliebteste Fernsehreihe 2017.
Ob SPD, FDP, Grüne, AfD, Linke - Parteien haben zunehmend in Kerngebieten ihre Erfolge. Nur die CDU scheint noch ein überregionales Profil zu haben.
Kitas schaden Kindern, uns fehlt die innere Demokratisierung. Der Psychotherapeut Hans-Joachim Maaz analysiert Deutschlands Deformationen.
Politikwissenschaftler Werner Patzelt über die geschwächte Machtposition von Kanzlerin Angela Merkel - und ihren größten politischen Fehler.
AfD-Chef Gauland will, dass eine „Gustav-Stresemann-Stiftung“ parteinahe Stiftung wird und jährlich einen zweistelligen Millionenbetrag erhält. Ein lange schwelender Streit könnte zum Ende kommen.
Linken-Bundesgeschäftsführer Wolf sagt: "Es gibt wieder Turbulenzen bei uns." Ein Gespräch über Migration, Antisemitismus und Sahra Wagenknecht.
Burkhard Freier, Leiter des Verfassungsschutzes in Nordrhein-Westfalen, über Anis Amri, den Wandel radikaler Milieus und zunehmende Terrorgefahr. Ein Interview.
Am rechten Rand: Der NDR-Tatort „Dunkle Zeit“ verhebt sich am Rechtspopulismus in Deutschland. Weder ist der Film besonders spannend noch enthüllt er eine bislang unbekannte Demagogie.
Die Linke Berliner Abgeordnete Anne Helm twitterte einen alten antisemitistischen Facebook-Eintrag von der AfD-Abgeordneten Jessica Bießmann. Die sagt: Der Eintrag sei Fake.
Darf die AfD im Bundestag rassistisch genannt werden? Parlamentspräsident Wolfgang Schäuble fordert von den Abgeordneten mehr Mäßigung im Ton.
Die neue politische Heimat von Ex-AfD-Chefin Frauke Petry heißt „Die blaue Partei“. Doch um den Namen gibt es jetzt Streit - auch weil die AfD die Farbe Blau für sich reklamiert.
Der sächsische Landtag hat den 42 Jahre alten CDU-Politiker Michael Kretschmer zum neuen Ministerpräsidenten gewählt. Er selbst versichert, kein "rechter Politiker" zu sein.
Glyphosat, Netzwerkdurchsetzungsgesetz, Bundeswehreinsätze: Im Bundestag wird hitzig diskutiert – trotzdem bilden sich teils ungewöhnliche Allianzen.
Lea Rosh hatte in Berlin zu einer Podiumsdiskussion über die AfD eingeladen. Erst wurde es laut, dann turbulent, schließlich musste die Veranstaltung abgebrochen werden.
Am Dienst erscheinen die Newsletter aus den Bezirken Spandau, Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf. Ein Themenüberblick.
Der Fotograf Rainer Sioda zeigt in seinem neuen Buch "Fack" Bilder von Plattenbauten und kargen Landschaften. Es geht darum, was falsch läuft in Brandenburg.
Die Wahl zum Co-Bundessprecher der AfD hat er verloren. Georg Pazderski bemüht sich aber weiter, seinen Kurs einer pragmatisch orientierten Partei zu verteidigen.
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) ist verärgert über das "Denkmal der Schande" bei Björn Höcke in Bornhagen. Ein Interview.
Vor der Bundestagswahl konnten ARD und ZDF nicht genug AfD im Programm haben, nach der Wahl kann es nicht wenig genug.
Auf dem bisherigen Höhepunkt ihres Erfolgs ist die AfD tief gespalten, am stärksten profitiert davon der "Flügel" um Björn Höcke. Damit setzt sich die Radikalisierung fort. Ein Kommentar.
Nach dem Wahlkrimi am Vortag wollte die AfD auf ihrem Bundesparteitag am Sonntag keine Überraschungen mehr – doch von Einigkeit kann keine Rede sein.
Wahlkrimi beim AfD-Parteitag: Nach einem Patt ziehen Georg Pazderski und Doris von Sayn-Wittgenstein zurück. Meuthen bekommt nur 72 Prozent, Gauland noch weniger.