Der jüdische Steinmetz floh als junger Mann vor dem NS-Regime und starb zwanzig Jahre später im britischen Exil. Sein Werk berührt noch heute.
Kunst in Berlin
Wo Götter und Giganten mit Tönen schlagen: Im Hamburger Bahnhof erzeugt der Nachbau des Pergamonaltars „Bergama Stereo“ durch Klang neue Wirkung.
Die Madonnen von Raffael, ein Alphabet aus Keramik und eine Lecture von Felwine Sarr in Dahlem – das sind unsere Kunsttipps für die nächsten 14 Tage.
„Fehler“ sind das Prinzip des Zentrums für politische Schönheit. Es spielt mit dem Tod, will schockieren und aufrütteln. Dafür scheint fast jedes Mittel recht.
Angekommen im Anthropozän: Am Mississippi forschen Berliner Institutionen nach der Zukunft des Planeten. Eine Reise in den Süden der USA.
Feuer, Erde, Holz und Torso: Die Galerie Schönfelder eröffnet mit Werken des katalanischen Künstlers Guillem Nadal.
Die Natur kennt keine Muster: der litauische Künstler Kazimieras Mizgiris zeigt, was Wind und Wasser aus Sand zaubern.
Der Designer und "visuelle Futurist" war für die Gestaltung von Science-Fiction-Klassikern wie "Blade Runner" und "Tron" verantwortlich.
Der Graffiti-Fotograf Cpt. Olf erzählt, wann er sich zwischen Sicherheit und Freiheit entscheiden musste - und im Zweifel für das gute Bild alles tut.
Eine klare Entscheidung: Mit Hetty Berg übernimmt eine erfahrene und gut vernetzte Kuratorin das Jüdische Museum Berlin.
Hetty Berg wird Direktorin des Jüdischen Museums in Berlin. Was wird von ihr erwartet?
Der Raub in Dresden kommt auf die politische Tagesordnung. Wie können sich Museen schützen? Darüber will Monika Grütters mit Museumsvertretern diskutieren.
Nach dem Streit über das Jüdische Museum in Berlin hat der Stiftungsrat die Kuratorin Hetty Berg zur neuen Leiterin ernannt. Sie soll im April 2020 starten.
Das Grüne Gewölbe verteidigt nach dem Juwelendiebstahl in Dresden das Vorgehen des Wachpersonals. Derweil identifiziert die Polizei das Fluchtauto der Täter.
Das Münchner Auktionshaus Ketterer präsentiert Highlights seiner Versteigerung in Berlin
Eine Bibel aus der Gutenberg-Presse wurde für gut eine Million Euro in Hamburg versteigert.
Von Hito Steyerls neuer Lecture bis zur Vernissage im Haus am Waldsee: Kunsttipps aus dem Newsletter BERLINER-KUNST.
Roland Mönig wird Direktor des Von der Heydt-Museums in Wuppertal.
Seine Bilder in der Villa Schöningen und der St. Matthäus-Kirche resümieren die Geschichte zweier Systeme.
Max Liebermann huldigt dem Pferdesport, und für ein Bild von Marc Chagall erwartet man einen Millionenbetrag: Die Vorbesichtigungen bei Grisebach
VIP-Party und Champagner – die Kunstszene lebt vom Glanz. Und auch Berlin profitiert davon. Aber das Geschäft wird zunehmend schwierig.
Funktioniert die Scheunen-Architektur? Das war umstritten beim neuen Museum am Berliner Kulturforum. Kurz vor dem ersten Spatenstich steigt die Begeisterung.
Die Sanierung des Hauses kostet 745 Millionen Euro. Was der Bund sonst noch für Kultur ausgibt: Knapp zwei Milliarden Euro werden es 2020 sein.
Ein lange verschollenes Gemälde aus dem Besitz der Humboldt-Uni kehrt zurück.
Ohne das Museum der Moderne gehen wichtige Ausstellungen an der Hauptstadt vorbei. Eine Regierung wird auch daran gemessen.
Es geht um Leben und Tod: Lawrence Abu Hamdan stellt seine politischen Soundanalysen im Hamburger Bahnhof aus.
In den Werken von Jan Wawrzyniak fehlt der sichere Standort für den Beobachter. Das macht sie ungemein befreiend.
Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda plädiert für Mut bei der Architektur für eine Stadt. Bei der Elbphilharmonie habe es ja auch geklappt. Ein Gastbeitrag.
Von Bildern aus der DDR bis zur Performance im Tieranatomischen Theater - das sind unsere Kunst-Empfehlungen für die nächsten 14 Tage.
Mit Kathrin Becker als Nachfolgerin von Andreas Fiedler öffnet sich das Neuköllner Ausstellungshaus stärker der internationalen Kunst.
Dass Bauhaus veröffentlichte 1923 zu seiner ersten Ausstellung einen legendären Katalog. Nun ist er wieder zu haben, als originalgetreuer Reprint.
Der Bau am Kulturforum wird heftig kritisiert. MoMA-Chef Glenn Lowry meint, das neue Museum könnte Berlin zur Hauptstadt moderner Kunst machen. Ein Gastbeitrag.
Im Sommer herrschte Krisenstimmung - nun kommt mit Lucy Wasensteiner eine neue Direktorin an die Liebermann-Villa am Wannsee.
Das neue EU-Urheberrecht wirft viele Fragen auf: Ein Bild des Berliner Künstlers Martin Eder könnte in Deutschland zum Präzedenzfall werden.
Das geplante Museum des 20. Jahrhunderts kommt aus der Kritik nicht heraus.
Das Kunsthaus Dahlem untersucht die Verflechtung von Kunst und kolonialem Denken. Die rassistischen Stereotypen von damals beweisen sich als langlebig.
Robert Walser gilt als genial und verschroben. Der britische Kunststar Edmund de Waal spürt dem Werk des Schriftstellers in der Galerie Max Hetzler nach.
Eine Strandszene von Max Beckmann als Highlight – bei Irene Lehr Berlin startet die Herbstauktion.
Schauspieler, Künstler, Politiker: Die Galerie Breede feiert die große Porträtistin Liselotte Strelow mit Aufnahmen aus ihrem Nachlass.
Heimat ist autoritär: Das Berliner Gorki will mit Kunst, Theaterstücken und Diskussionen neue Möglichkeiten der Zugehörigkeit finden.