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Feuerwehrleute und Freiwillige bekämpfen am 24. August einen Waldbrand im Dadia-Wald.

© AFP/SAKIS MITROLIDIS

Es brennt schon zehn Tage lang: Kampf gegen die Feuer im Nordosten Griechenlands dauert an

Die Feuerwehr hat eigenen Angaben zufolge eine Verteidigungslinie gebildet. Damit soll verhindert werden, dass die Flammen in den Kern des Waldes von Dadia eindringen.

Hunderte Feuerwehrleute haben am Montag den zehnten Tag in Folge den Kampf gegen die Flammen an der griechisch-türkischen Grenze fortgesetzt.

„Wir haben eine Art Verteidigungslinie gebildet, damit die Flammen nicht in den Kern des Waldes von Dadia eindringen“, sagte der Sprecher der griechischen Feuerwehr, Giannis Artopoios, im griechischen Rundfunk (ERT).

Der Nationalpark von Dadia sei dicht bewaldet, unwegsam und die Brände könnten in vielen Fällen nur aus der Luft bekämpft werden, sagte ein Sprecher der zyprischen Feuerwehrleute, die am Kampf gegen die Flammen im Raum des Walde von Dadia teilnehmen im zyprischen Rundfunk (RIK).

Manche Brände inzwischen unter Kontrolle

Die Brände im Norden der griechischen Hauptstadt und auf der Insel Andros sowie auf der Insel Euböa sind nach Angaben der Feuerwehr unter Kontrolle. Dort würden die letzten Randherde gelöscht, hieß es. (dpa)

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