Die Dating-App Tinder soll Daten ihrer Nutzer auf Anfrage an russische Behörden weitergeben. Ein umstrittenes Gesetz aus dem Jahr 2016 ist die Grundlage.
Datenschutz
Es ist eine der bislang höchsten Strafen wegen Verstößen gegen die Datenschutzgrundverordnung: N26 führte wohl eine „schwarze Liste“ mit Daten von Ex-Kunden.
Monsanto hat kritische Politiker und Journalisten aufgelistet – das hat der Konzern nun eingeräumt. Betroffene werden nun kontaktiert.
Eine Reihe von Datenpannen haben das Vertrauen in Facebook erschüttert. Gründer Mark Zuckerberg gelobt nun Besserung. Der Umbau werde aber Zeit brauchen.
Der Datenskandal kann für Facebook teure Konsequenzen in den USA haben - das Online-Netzwerk stellt sich auf eine Strafe bis zu fünf Milliarden Dollar ein.
Justizministerin Barley will, dass Digitalfirmen ihre Daten mit der Allgemeinheit teilen. Die Macht von Konzernen wie Facebook und Amazon will sie beschneiden.
Daten von großen Digitalkonzernen sollten in einer europäischen Cloud gesammelt werden, fordert die Justizministerin. Dies würde den Verbrauchern helfen.
Spion im Wohnzimmer: Amazon gibt zu, Alexa-Aufzeichnungen abzuhören. Die Bundesregierung verweigert Auskunft zur Frage, ob Geheimdienste das tun.
Amazons Daten-Sparte AWS spielt mehr Geld ein als McDonalds Umsatz macht. Ihr Chef erklärt, warum Tinder, VW, Siemens und die Bundespolizei den Service nutzen.
Werbetreibende sollten von Facebook & Co. mehr Transparenz verlangen. Denn Preisfindung und Methoden sind intransparent. Ein Gastkommentar.
Der Facebook-Chef will die Privatsphäre in seinen sozialen Netzwerken besser schützen. Es ist eine Kehrtwende, die nicht ganz freiwillig geschieht.
Machen Daten und Künstliche Intelligenz den Verkehr sicherer? Der Verkehrsgerichtstag diskutiert technische Innovationen und rechtliche Rahmen.
Nach dem Horror-Jahr für Facebook nutzt Sheryl Sandberg die DLD-Konferenz in München, um den Wandel des Netzwerks zu betonen. Nachfragen sind nicht vorgesehen.
Im Internet sind wieder Abermillionen E-Mail-Adressen und Passwörter im Klartext aufgetaucht. Wer ist betroffen – und wer muss sich keine Sorgen machen?
Statt gespeicherter Daten erhielt ein Amazon-Nutzer fremde Aufnahmen. Ein „datenschutzrechtlicher GAU“ sagen Experten, der Konzern spricht von einem Einzelfall.
Facebook sieht sich mit dem nächsten Skandal konfrontiert. Das sei nur die "Spitze des Eisberges" sagen Datenschutzexperten und fordern politische Konsequenzen.
Das Netzwerk hat großen Firmen wie Microsoft, Netflix oder Spotify umfangreichen Zugriff auf Nutzerdaten gegeben.
Online-Terminvergabe, digitale Kundenkonten, Gebührenüberweisung im Netz: Eine Studie zeigt, dass die öffentliche Verwaltung erheblichen Aufholbedarf hat.
Nach Google geht nun auch Apple mit seinem Smartphone-Bezahldienst an den Start. Deutschland gilt jedoch weiter als Bargeldland.
Leihfahrradanbieter erheben viele Daten über ihre Nutzer. Nun wird ein Prüfverfahren gegen die Chinesen eingeleitet.
Die EU macht den Weg frei für die Kommunikation von Autos untereinander und von Fahrzeugen mit Verkehrsleitstellen. Schon im Sommer 2019 soll das neue Recht gelten.
Mark Zuckerberg soll nach dem Willen von vier staatlichen Fonds den Vorsitz im Facebook-Verwaltungsrat abgeben. Der Vorstoß ist allerdings chancenlos.
Der Internet-Riese Google schloss im März ein jahrelanges Datenleck bei Google Plus – und schwieg. Nun wird das sozialen Netzwerk dicht gemacht.
Seit einem Vierteljahr gelten neue Regeln. Große Unsicherheit gibt es immer noch – aber viele Befürchtungen waren unbegründet.
Auch bei deaktiviertem „Standortverlauf“ bei iPhones und Android-Smartphones ortet Google seine Nutzer. In den USA droht nun eine Sammelklage.
Schwarze Balken auf den Gesichtern im Jahresalbum eines katholischen Kindergartens - die Angst davor, etwas falsch zu machen treibt absurde Blüten. Ein Kommentar.
Daumen runter: Nach dem Skandal um Cambridge Analytica und den neuen Datenschutzregeln zeigt Facebook Schwächen. Auch wenn das Netzwerk weiter Milliarden scheffelt - die Aktie stürzt ab.
Noch immer sperren einige US-Medien EU-Leser wegen der neuen Datenschutz-Verordnung aus. Dabei zeigen "Washington Post" und "USA Today", wie es besser geht.
Der Kurznachrichtendienst Twitter hat in den vergangenen zwei Monaten 70 Millionen Benutzerkonten gelöscht, um Falschnachrichten und Hassrede zu reduzieren.
Erika Steinbach nannte er eine "Idiotin", auch mit Dorothee Bär gab es schon einen Schlagabtausch. Mit Ulrich Kelber wird der Ton rauer.
Die Firma Palantir ist der Hauslieferant von Militärs und Spionen. Auch die Bundeswehr hat sich die Big-Data-Software angeschaut.
Die Bundesregierung sieht im Datenmissbrauch eine „Bedrohung für Demokratie und Rechtsstaat“. Doch trotz markiger Ankündigungen bleiben Konsequenzen weiter aus, zeigt eine Anfrage der Grünen.
Die neue Datenschutzgrundverordnung sorgt für interessante Bewegungen in E-Mail-Postfächern. Selbst große Internetkonzerne tun sich mit den Regeln offenbar schwer
Beim neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung gibt es Ausnahmen. Das so genannte Medienprivileg dient unter anderem dem Quellenschutz.
Seit 2012 mit der Kamera dabei: Eine TV-Dokumentation beschreibt den langen Weg zum neuen EU-Datenschutzgesetz.
In dieser Woche treten europaweit neue Regeln für den Datenschutz in Kraft. Unternehmen, Vereine und Privatleute sind in heller Aufregung. Zu Unrecht.
Im Internet einkaufen oder Passwörter benutzen wäre ohne die Arbeit von Shafi Goldwasser nicht möglich. Am Montag wird die Informatikerin in Berlin geehrt.
Twitter warnt seine Nutzer vor einer Datenlücke, Passwörter seien unverschlüsselt sichtbar gewesen. Hinweise auf einen Missbrauch durch Hacker gebe es aber nicht.
Das umstrittene Unternehmen zerbrach am Facebook-Datenskandal. Doch die Manager gründeten einfach eine neue Firma mit demselben Konzept.
Facebook will zum Dating-Portal werden und damit Tinder & Co Konkurrenz machen. Das überrascht nach dem jüngsten Datenskandal - geht es doch um einen der sensibelsten Bereiche: Die Liebe.