Joachim Huber freut sich, dass die ARD die konstituierende Sitzung des Deutschen Bundestages überträgt.
ARD
Moskau und Washington, „Monitor“ und „Weltspiegel“, öffentlich-rechtlicher Weltenbummler. Zum Tod von Korrespondentenlegende Gerd Ruge.
Viele Jahre berichtete ARD-Korrespondent Gerd Ruge aus Moskau und Washington - von dort, wo große Politik gemacht wurde. Jetzt ist er mit 93 Jahren gestorben.
Lange wurde um Details des neuen Programms des Ersten gerungen. Zu kurz gesprungen, lautet die Kritik aus Berlin.
In „Geliefert“ zeigt ein berührender Bjarne Mädel als ausgebeuteter Paketzusteller, was in der Gesellschaft alles schiefläuft.
Was für die Politik gilt, das muss auch für die Talkshows gelten. Ein Anders-So statt Weiter-So. Ein Kommentar.
„Der stille Gast“: Dritter und letzter Teil des außerordentlichen „Tatorts“ mit Kai Korthals vs. Klaus Borowski.
Wenn das Publikum wieder in die TV-Shows darf, muss dies auch für Journalisten und Fotografen gelten. Das fordert jedenfalls der DJV.
Am Wahlabend hat Bild TV ungefragt Sequenzen aus den Wahlsendungen von ARD und ZDF übernommen. Nun wehren sich die Sender mit juristischen Mitteln.
Der Springer-Sender hat sich bei ARD und ZDF bedient. Das muss geahndet erden. Ein Kommentar.
Über zehn Millionen Zuschauer: Besonders die „Berliner Runde“ in ARD und ZDF interessierte die Zuschauer.
Bei Anne Will ging es nicht um das Triell. Die Gastgeberin ließ über Klimaschutz diskutieren. Zwei Herren kamen sich dabei näher.
Gute Kritiken, aber weniger Zuschauer als RTL und ARD/ZDF. Bei ProSieben, Sat1 und Kabel Eins schalten über vier Millionen Menschen ein.
Dokumentarfilmer Stephan Lamby hat Annalena Baerbock, Armin Laschet und Olaf Scholz über Monate begleitet. Seine Beobachtungen fallen ernüchternd aus.
Am Sonntag findet bei ProSiebenSat1 das letzte TV-Triell statt. Politikwissenschaftler Thorsten Faas über die Bedeutung dieses Formats für den Wahlausgang.
Die CDU urteilt bei der möglichen „Quarks“-Moderatorin vorschnell. Denn Aufklärung braucht Zeit, ein Urteil ein Fundament. Ein Kommentar.
ZDF-Talkerin Maybrit Illner und ARD-Chefredakteur Oliver Köhr unterbrachen sich ständig gegenseitig. So wurde der Dreikampf zum Zweikampf. Ein Kommentar.
Die lineare wie nonlineare Zukunft: Der ARD-Vorsitzende Tom Buhrow im Gespräch über „Weltspiegel“, Rundfunkbeitrag und Tatendrang.
Die Taste eins auf der Fernbedienung hat den Zweikampf zwischen ARD und ZDF entschieden. Beste Jahresquote für „Anne Will“.
ARD und ZDF befragen Oppositionsparteien - aber nicht wie beim Triell in einer gemeinsamen Sendung, sondern hintereinander.
Was passiert in den Staaten Afrikas? Wie sieht dort der Alltag aus? Davon erfährt man in der „Tagesschau“ nur wenig – die Sendung nimmt vor allem Konflikte in den Blick.
Keiner holt mehr Zuschauer als der SPD-Kandidat. Auch Annalena Baerbock muss sich über ihre TV-Präsenz nicht beklagen. Wo aber bleiben die 51 übrigen Parteien?
Der Opernfilm „Die Unschuldsvermutung“ bleibt in der Hinterbühne stecken. Echte Fans schauen "Don Giovanni" bei Arte
SPD, CDU und Linke streiten bei Anne Will über Steuererhöhungen und Umverteilung. Vor allem aber geht es darum, wer mit wem koaliert.
Unter den Nominierten für den Preis sind Matthias Brandt und Eugene Boateng. Cornelia Froboess erhält den Preis für ihr Lebenswerk.
Aline Abboud arbeitet von Samstag an als Moderatorin der „Tagesthemen“ - und möchte mit ihrer Migrationsbiografie Vorbild sein.
Immer mehr sind erschöpft vom Binge Watching in der Pandemie. Aber "Tatort" und Hertha BSC sind halt auch keine Alternativen.
Eigentlich sollte die Sendung den fragenden Bürger:innen gehören. Doch stattdessen machten sich die anwesenden Politiker gegenseitig Vorwürfe. Eine TV-Kritik.
Der Frankfurter "Tatort" holte mit 7,19 Millionen den Tagessieg am Sonntag, doch das "Triell" mit 5,05 Millionen verkleinerte die Krimi-Quote deutlich.
Der neue Hessen-„Tatort“ um die Entführung eines Millionärssohns eröffnet solide die Herbstsaison.
Im „Sommerinterview“ mit Annalena Baerbock sorgte eine Frage von Tina Hassel für Ärger. Jetzt meldet sich die ARD-Journalistin per Twitter dazu.
Wie sollen deutsche Sender aus dem Taliban-Land Afghanistan berichten? So wie CNN, wo Clarissa Ward aus Kabul berichtet? Eine Abwägung.
Der Ereignis- und Nachrichtenkanal Phoenix setzt auf ein eigenes „Wahlprogramm“.
Doku-Reihe über Geschichte aus weiblicher Sicht: Wieso Frauen in Medizinchecks nur lästige Abweichung sind.
Fußball im Fernsehen wird wieder teurer. Kein Wunder, die Ökonomisierung des Sports geht auch weiter. Ein Kommentar
Armin Wolf, Österreichs bekanntester Fernsehjournalist, über das Hineinregieren von Parteien in den Österreichischen Rundfunk ORF.
Braucht der Aktienhandel öffentlich-rechtliche Werbung? Nein, aber für den Klimaschutz muss geworben werden. Ein Kommentar.
Aussteigen oder nach Ost-Berlin weiterfahren? In „3 ½ Stunden“ wird das Mauergedenken zum TV-Glanzstück.
Bei den Olympischen Spielen in Tokio schauen deutlich weniger Menschen zu als bei den Spielen in Rio. Die Marktanteile bleiben aber stabil. Eine Bilanz.
Beitragszahler müssen die Öffis künftig mit 18,36 Euro pro Monat finanzieren. Das Plus muss in ernsthaften Rundfunk, in die Information fließen. Ein Kommentar.