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Umwidmung. Im Verlauf der Flüchtlingskrise wurden mehrere Berliner Hotels zu Notunterkünften umfunktioniert.

© imago/Sabeth Stickforth

Tagesspiegel Plus Exklusiv

Unterbringung von Geflüchteten: Berliner Grüne wollen Hotels und Hostels kaufen

Geflüchtete in Berlin, die nicht privat unterkommen, warten im Schnitt mehrere Monate, bis sie eine Unterkunft finden. Die Berliner Grünen fordern, mehr Wohnraum zu schaffen – auch mit dem Kauf von Immobilien.

Mehrere Spitzenpolitiker:innen der Berliner Grünen fordern aufgrund der knappen Plätze für Geflüchtete, Bestandsgebäude direkt anzukaufen. „Wir schlagen unter anderem vor, Hostels und Hotels nicht nur anzumieten, sondern zu kaufen und dauerhaft zu Unterkünften umzubauen“, heißt es in einem gemeinsamen Papier der Grünen-Fraktionsvorsitzenden Bettina Jarasch und der Grünen-Bezirkbürgermeister:innen Stefanie Remlinger (Mitte), Jörn Oltmann (Tempelhof-Schöneberg) und Clara Herrmann (Friedrichshain-Kreuzberg). Das Papier liegt dem Tagesspiegel exklusiv vor.

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