Udo Lindenberg bekommt im Roten Rathaus den Verdienstorden Berlins überreicht. Wofür noch gleich? Irgendwas zwischen Hüten und Freiheit. Klaus Wowereit würdigt den Musiker als „Überwinder der Mauer“.
Klaus Wowereit
Er, Sohn eines palästinensischen Gastarbeiters, will Berlin regieren. Raed Saleh wäre der erste Ministerpräsident mit Wurzeln in einem anderen Land. Der Weg von unten nach oben. Das ist auch seine Geschichte. Sie beginnt in Spandau.
Klaus Wowereit will eigentlich am 11. Dezember zurücktreten. Aber könnte das nicht auch früher passieren? Das wird jetzt sondiert. Denn ein wichtiges Treffen der Ministerpräsidenten steht an - und mit der Bundeskanzlerin.
Der Geschäftsführer der Berlin Partner, Stefan Franzke, über günstige Firmenstandorte, Smart City und die Rolle der Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit und Michael Müller.
Berlins CDU-Chef Frank Henkel spricht im Tagesspiegel-Interview über Michael Müller als Nachfolger von Klaus Wowereit, über Flüchtlinge in Containerdörfern - und natürlich über den Pleiteflughafen BER
Die erfolgreiche Klage des Ex-BER-Chefs Rainer Schwarz wirft Fragen an Klaus Wowereit auf. Nach Ansicht des Richters wusste der Aufsichtsrat schon im Februar 2012, dass eine termingerechte Eröffnung unwahrscheinlich war. Ein Kommentar.
Der größtenteils von fachfremden Politikern besetzte BER-Aufsichtsrat muss dringend neu strukturiert werden. Umso ärgerlicher, dass die SPD mit der Wowereit-Nachfolge viel wertvolle Zeit verstreichen lässt. Ein Kommentar.
Der Senator wird Regierender. So viel steht fest. Das muss eine enorme Genugtuung sein – schon gar für einen, der geschlagen war. Und was macht er jetzt aus dem Triumph? Er lässt warten. Weil er es kann.
Gero Neugebauer von der FU erwartet, dass Michael Müller sich stark wird profilieren müssen, in Berlin und außerhalb. Doch dann könne er für die SPD 2016 Wähler dazugewinnen. Und war die Wahl jetzt eigentlich demokratisch?
Seit der Rücktrittsankündigung von Klaus Wowereit Ende August arbeitet der Senat nur das Nötigste ab. Hinter den Kulissen bangen die Kandidaten. Und Michael Müller macht erst einmal Urlaub
Michael Müller wird aller Voraussicht nach nächster Regierender Bürgermeister - aber wann? Und warum stimmt die SPD noch einmal ab? Die nächsten Schritte.
Wird’s ein Kandidat von außerhalb? Ein Berliner SPD-Gewächs? Michael Müller sucht neue Senatoren, das heizt Spekulationen an. Einige Namen kursieren – nicht immer zum Nutzen der Betroffenen. Und Klaus Wowereit dürfte auch ein Wort mitzureden haben.
Hatice Akyün hat an die Berliner SPD ein paar unbequeme Fragen - und an Michael Müller persönlich. Zum Beispiel: Kann er Dienstpläne schreiben und Vorgaben machen?
Einst stürzten sie ihn, jetzt verlieren Raed Saleh und Jan Stöß haushoch gegen Michael Müller. Der Stadtentwicklungssenator regiert bald die Hauptstadt – und dürfte weiter mit seinen Rivalen zusammenarbeiten.
Mit Michael Müller hat sich die SPD für den verlässlichsten Kandidaten entschieden, meint Lorenz Maroldt. Welche Akzente der neue Regierende setzten wird, scheint offener denn je. Ein Kommentar
Michael Müller hat sich eindeutig beim SPD-Mitgliedervotum gegen Jan Stöß und Raed Saleh durchgesetzt. Die sichern Müller ihre Unterstützung zu. Die Ereignisse des Tages zum Nachlesen.
Mit Wowereit geht Finanzsenator Nußbaum – SPD verkündet am Sonntag das Ergebnis des Mitgliedervotums.
Die letzten Stimmen für Klaus Wowereits Nachfolger sind abgegeben. Jetzt wird gezählt. Und der Regierende Bürgermeister ärgert sich. "Party-Politiker? Das ist kein Ruf, das ist eine Diffamierung."
In der Wirtschaft und in den Gewerkschaften ist die Präferenz eindeutig: Michael Müller soll Regierender Bürgermeister von Berlin werden.
Mit einem letzten SPD-Forum endete am Dienstag der Wettstreit um die Nachfolge von Klaus Wowereit. Während anfangs ein Bewerber in Führung lag, erwarten Experten jetzt ein knappes Rennen.
Am Ende mussten die Chefs ran: Klaus Wowereit und Frank Henkel haben den Streit zwischen den Senatoren Ulrich Nußbaum und Thomas Heilmann entschärft - mit einem "Deal".
Die Wahl von Klaus Wowereits Nachfolger wird mehr verändern, als die drei Kandidaten verraten. Denn im Senat ist vieles wie beim BER - zu langsam, zu unverbindlich und zu undurchsichtig. Eine Senatsumbildung könnte am Ende auch die CDU betreffen. Ein Kommentar.
Regierender Bürgermeister will er werden: Jan Stöß, Landeschef der SPD. In seiner Promotion an der Freien Universität hat der Volljurist die Fehler früherer Senatschefs bei Großprojekten untersucht. Der Tagesspiegel hat mal genauer geblättert.
Die Stromnetzvergabe verzögert sich, die Finanzverwaltung muss nacharbeiten. CDU und SPD streiten um die Rolle der Senatoren Nußbaum und Heilmann - es geht noch immer um eine mögliche Befangenheit.
Mehrmals stand er vor dem Rücktritt. Michael Müller schien ein Berliner Auslaufmodell zu sein - jetzt wird er Nachfolger von Klaus Wowereit. Lesen Sie hier unser Porträt des designierten Regierenden Bürgermeisters, geschrieben noch vor der Wahlentscheidung der SPD.
"Er füllt sein Amt auf beeindruckende Weise aus", sagt Klaus Wowereit über Bundespräsident Joachim Gauck, dem jetzt die Ehrenbürgerkunde der Stadt Berlin verliehen wird.
Der grüne Abgeordnete Harald Moritz wollte vom Regierenden Bürgermeister Auskünfte über das BER-Chaos.
Klaus Wowereits Nachfolger muss mehr tun, als Konflikte zu moderieren: Michael Müller ist nicht der richtige Kandidat, um neue Akzente zu setzen, meint unser Gastautor Hans Stimmann.
Kurz vor seinem Abgang als Kultursenator hat Klaus Wowereit noch eine wichtige Personalie regeln können: Barrie Kosky, seit 2012 höchst erfolgreicher Intendant der Komischen Oper, wird bis 2022 in Berlin bleiben.
In der ersten Folge von Kurt Krömers Late Night Show ist Klaus Wowereit zu Gast. Eine TV-Kritik über das Treffen zweier Urberliner.
Michael Müller will Regierender Bürgermeister werden. Er meint: Berlin ist ein Sehnsuchtsort. Um die Stadt auf Kurs zu halten, muss ihre innovative Wirtschaft weiter wachsen. Ein Gastbeitrag.
Die schwarz-rote Koalition ist wie gelähmt. Jetzt werden stadtpolitisch wichtige Themen sogar schon bis zum Jahr 2015 vertagt. Solange kein neuer Regierender Bürgermeister gewählt ist, prescht niemand vor.
Klaus Wowereit unterstützt Integrationssenatorin Dilek Kolat. Bei den Verhandlungen mit den Flüchtlingen vom Oranienplatz seien die Aussichten auf Erfolg der Einzelverfahren als "sehr minimal" eingeschätzt worden, sagte er.
In seinem 100-Tage-Programm buhlt der SPD-Landeschef um Brandenburg. Stöß erhofft sich davon eine bessere Zusammenarbeit beim Bau des BER. Die Union reagiert gelassen auf das Papier.
Jan Stöß will Regierender Bürgermeister von Berlin werden. Er meint: Wer sich in die historische Mitte Berlins verläuft, ist verloren. Verwaltung und Polizei brauchen mehr Personal. Wir brauchen Wachstum, bezahlbare Wohnungen und eine gute Verkehrsinfrastruktur. Und nicht zu vergessen – der BER! Ein Gastbeitrag.
Das "Einigungspapier Oranienplatz" brachte keine Lösung, im Gegenteil: Der Flüchtlingsprotest geht unvermindert weiter. Hat der Senat falsche Versprechen gemacht? Der Tagesspiegel rekonstruiert die geheimen Verhandlungen.
Sie haben mit dem Senat verhandelt und geben sich nun enttäuscht. Die Flüchtlinge erklären dem Tagesspiegel, warum sie Details aus den geheimen Gesprächen in die Öffentlichkeit tragen. Das Making-Of einer Recherche.
Saudi-Arabien öffnet Kulturwoche im Sony-Center. Programm will zur Völkerverständigung beitragen.
Die drei Kandidaten der Berliner SPD trauen sich noch nicht in den Wahlkampf gegeneinander - statt sich voneinander abzuheben, heben sie sich gegenseitig auf. Ein Kommentar.
Besuch an der Basis: Die drei Bewerber um die Nachfolge Klaus Wowereits touren durch Berlin und stellen sich den SPD-Mitgliedern vor. Und das wollte jeder miterleben.