Wer regiert Berlin? Klaus Wowereit tritt zurück. Doch SPD-Fraktionschef Raed Saleh und Landeschef Jan Stöß hält er als Nachfolger für ungeeignet. Die Bundespartei sieht das ähnlich. Sigmar Gabriel versuchte, Martin Schulz für Berlin zu gewinnen.
Jan Stöß
Über die Zukunft der historischen Mitte von Berlin wird gestritten wie nie – doch eigentlich ist das vergebens. Senat und Bezirk schaffen längst Fakten: Bis 2030 darf am Rathausforum fast nichts angetastet werden.
Neue Debatte über die Alte Mitte: Berlins SPD-Chef Jan Stöß will die Bürger bei der Umgestaltung miteinbeziehen - und fordert einen offensiven Umgang mit der Geschichte der Stadt.
Der Berliner SPD-Chef Jan Stöß kann sich eine Bewerbung Berlins für Olympische Sommerspiele nur vorstellen, wenn das Internationale Olympische Komitee (IOC) nicht immer teurere Vorgaben macht.
Berlins SPD-Chef Jan Stöß kritisiert das IOC massiv. Für Berlins Olympiabewerbung ist das eher kontraproduktiv. Der DOSB-Vorsitzende Alfons Hörrmann und der Berliner LSB-Direktor Heiner Brandi machen das klar.
Im Tagesspiegel-Doppelinterview stritten SPD-Chef Jan Stöß und Grünen-Fraktionschefin Ramona Pop über fast jedes zur Sprache kommende Thema. Gemeinsamkeiten müsse man „mit der Lupe suchen“, kommentiert CDU-Chef Henkel. Um Rot-Grün sorgt er sich nicht.
SPD-Chef Jan Stöß und Grünen-Fraktionschefin Ramona Pop streiten im Doppelinterview über Klaus Wowereit, Olympia, den BER und Rot-Grün in Berlin. Kann daraus eigentlich wieder eine Koalition werden? Diesem Streitgespräch nach zu urteilen, wäre es eine turbulente.
Die Berliner Koalition streitet über die Mietwohnungsumwandlung. SPD-Chef Jan Stöß fordert ein Verbot, die CDU ist strikt dagegen. München und Hamburg genehmigen die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen bereits nicht mehr.
Die SPD in Berlin setzt aufs staatliche Vorschreiben privaten Handels, wenn es angeblich dem Milieuschutz dient. Ein Gruß in Richtung Grüne? Ein Kommentar.
Das Tempelhof-Votum war ein Rückschlag für die Wohnungspolitik, meint der SPD-Landesvorsitzende. In einem Text für den Tagesspiegel - Auftakt einer Serie mit Beiträgen zu Berlins Zukunft - fordert er mehr Offenheit für Neues.
Ob Jan Stöß den Machtkampf um die Nachfolge von Klaus Wowereit gewinnt, ist ungewiss. Viele Berliner haben sich bereits von der SPD verabschiedet. Es wächst der Wunsch, mal etwas anderes auszuprobieren.
Zumindest auf offener Bühne ist er beigelegt, der Führungsstreit in der Berliner SPD. Auf dem Parteitag wurde Landeschef Jan Stöß wiedergewählt - wenn auch wie erwartet mit keinem glänzenden Ergebnis.
Breite Brust, feines Lächeln – SPD-Landeschef Jan Stöß ist bereit. Bereit für die Zeit nach Wowereit. Die Konkurrenz ist vorerst geschlagen. Jetzt sieht es so aus, als wenn Berlin schon vor der nächsten Wahl einen neuen Bürgermeister bekommt.
Das parteiinterne Gerangel um den SPD-Vorsitz in Berlin ist vorerst beigelegt. Das Hin- und Her hat den Sozialdemokraten geschadet - wirklich freuen über den Burgfrieden kann sich ein Dritter.
Das Gerangel um den Landesvorsitz der Berliner SPD ist entschieden - zugunsten des Amtsinhabers Jan Stöß. Sein Konkurrent, der Fraktionsvorsitzende Raed Saleh, hat am Sonntag den Verzicht auf eine Kandidatur erklärt.
Zwei wichtige SPD-Kreisverbände schlagen sich nicht auf die Seite von Fraktionschef Raed Saleh. Damit deutet vieles darauf hin, dass Landeschef Jan Stöß sein Amt behält.
In der Berliner SPD rumort es kräftig. Noch ist unklar, ob sich Fraktionschef Raed Saleh um die Parteiführung bewirbt - gegen den amtierenden SPD-Landeschef Jan Stöß. Zur Zeit ist sein Handy aus.
Dilek Kolat, Jan Stöß, Raed Saleh - die Sozialdemokraten haben zwar Talente, aber keinen geeigneten Kandidaten für die Nachfolge von Klaus Wowereit. Das Nachwuchsproblem ist aber nicht nur ein SPD-Problem.
Jan Stöß oder Raed Saleh - der Machtkampf zwischen dem amtierenden Parteichef und Berlins SPD-Fraktionschef ist nicht gelöst. Meinungsforscher sehen einen Schaden für die Partei.
Reinreden will aus dem Bund niemand. Noch nicht zumindest. Aber die Frage, wie es im Berliner Landesverband, aber auch in der Stadt weitergeht, beschäftigt die Spitzengenossen schon.
SPD-Fraktionschef Raed Saleh hält sich die Kandidatur für den Parteivorsitz bis nach dem Urlaub offen. Parteiintern wird ihm vorgeworfen, den Fragen der Basis aus dem Weg zu gehen. Schadet seine Ausweichtaktik der Partei?
SPD-Fraktionschef Raed Saleh wollte heute erklären, ob er auf dem Parteitag gegen Landeschef Jan Stöß antritt. Das hat er nicht getan, sich aber alle Optionen offen gehalten für die Wowereit-Nachfolge. Und was plant Senatorin Kolat?
Berlins SPD braucht den Aufbruch. Die Herausforderung für Raed Saleh oder Jan Stöß wäre aber gar nicht, die SPD-Delegierten zu überzeugen, sondern gegen die starke CDU zu bestehen.
SPD und CDU haben ihre Kampagnen für den Volksentscheid zum Tempelhofer Feld vorgestellt. Ein Werber findet die unverständlich - aber das ist die Abstimmung ja sowieso.
Berlins SPD-Chef Jan Stöß verglich den Brandanschlag auf das Auto eines Journalisten mit SA-Methoden. Aktionen gegen Thilo Sarrazin waren ihm jedoch keine harten Worte wert - ganz im Gegenteil.
Kaum ein Tag, an dem es nicht Übergriffe von rechten oder linken Gewalttätern gibt. Dem Landeschef der Berliner SPD, Jan Stöß, reicht's, wie er hier für den Tagesspiegel schreibt.
Nazi-Vergleiche gehen immer, lokal wie international: Linksradikale "SA-Methoden" in Berlin und Putin als Hitler. Oder gehen sie gar nicht?
Bei Wowereit Arroganz oder Überheblichkeit festzustellen, wäre eine unangebrachte Diminutivierung. Dem Regierendem Bürgermeister macht in Berlin niemand so schnell Konkurrenz.
Thilo Sarrazin lässt auch das Parlament nicht in Ruhe: Ein Pirat fragt, was der Senat von BE-Intendant Peymann hält, der die Demo vor seinem Theater verurteilte. Ein Grüner fragt, was Wowereit zum SPD-Landeschef meint, der sich über den Sarrazin ausließ.
Der Landesvorsitzende der Berliner SPD, Jan Stöß, weiß schon, wie er abstimmen will. Im Interview spricht er über die Stimmung unter den Berliner Sozialdemokraten, seine Empfehlungen zum Koalitionsvertrag und die Zukunftsaussichten von Schwarz-Rot.
Die Berliner SPD ist am Sonnabend zu ihrem Landesparteitag zusammen gekommen. Dabei wird auch das Ergebnis der Bundestagswahl ausgewertet. Sigmar Gabriel warnt vor einer Selbstdemontage der SPD.
Berlins SPD-Vorsitzender Jan Stöß stellt sich gegen Sigmar Gabriel, der am Wochenende von der Forderung nach Steuererhöhungen abrückte. Das Thema gilt als Knackpunkt in den Sondierungsgesprächen mit der Union.
Die Streikbereitschaft ist am zweiten Tag des Ausstandes leicht gestiegen. 355 Schulen waren am Donnerstag vom Lehrerstreik beeinträchtigt. Auch die SPD-Bundeszentrale blieb nicht verschont.
SPD-Fraktionschef Raed Saleh über den Wahlkampf gegen einen Koalitionspartner CDU und mit dem unbeliebten Klaus Wowereit, die Volksabstimmung zum Stromnetz sowie eine mögliche Übernahme der S-Bahn durch die Stadt.
Ein altes Streitthema bewegt erneut Berlins Regierung: Die CDU will die Stadtautobahn A 100 bis zur Frankfurter Allee ausbauen. Bereits die Verlängerung zum Treptower Park hatte heftige Proteste ausgelöst. Nicht nur die SPD hat etwas gegen die neuen CDU-Pläne.
Die Berliner SPD hat ihre Kandidaten für die Bundestagswahl bestimmt: Auf Platz 1 ist Eva Högl aus Mitte, die bereits im Bundestag sitzt. Damit tritt sie ein schweres Erbe an.
Auf dem Landesparteitag der SPD wird am Sonnabend die Landesliste für die Bundestagswahl verabschiedet. Berlins SPD-Chef Jan Stöß über das Mietenthema im Wahlkampf, Flugzeuge über Tegel und Nachfolger für Wowereit.
Es könnte sein erstes politisches Meisterstück sein - wenn alles klappt: Der Berliner SPD-Chef Jan Stöß hat für die Landesliste zur Bundestagswahl ein Personalpaket geschnürt.
Auf beängstigende Weise geraten die Berliner Sozialdemokraten im Senat und ihr Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit in den Ruch, zu spät zu schnell Versäumtes nachholen zu wollen - besonders in der Baupolitik. Vor allem der zuständige Senator wird immer mehr zum Problem.
Tausende neuer Wohnungen sollen die städtischen Firmen auf Pump bauen. Das fordert die Koalition. Doch bei der größten von ihnen, der Degewo, sieht man dafür kaum Chancen.