Engagement, Umweltschutz und mehr Themen in unseren Berliner Bezirks-Newslettern, donnerstags aus Friedrichshain-Kreuzberg, Steglitz-Zehlendorf und Pankow. Vorschau hier.
Fahrrad und Verkehr in Berlin
Die Senatsverkehrsverwaltung muss zunächst ohne die neue Staatssekretärin auskommen. Der Wechsel von Meike Niedbal verzögert sich länger.
Weil er sich dem Auto in den Weg gestellt hat, wurde ein 31-jähriger Busfahrer in Neukölln angefahren. Der Täter flüchtete - und wurde verfolgt.
96,1 Prozent aller Fahrten der Berliner S-Bahn kamen 2021 pünktlich in den Bahnhöfen an. Das heißt nicht: auf die Minute genau. Und es war weniger als 2020.
Auf der Storkower Straße kam es am Mittwochabend zum ersten tödlichen Unfall des neuen Jahres. Das Opfer war eine 80-jährige Fußgängerin.
Historisches und Aktuelles in unseren Leute-Newslettern aus Berlins Bezirken, mittwochs aus Neukölln, Mitte und Reinickendorf. Hier eine Themenübersicht.
Im Prozess um den Unfall mit vier Toten im September 2019 hat nun ein technischer Gutachter ausgesagt. Kommende Woche könnten die Plädoyers beginnen.
Nächtliche Pöbelei in der U2: Der Staatsschutz fahndet mit Foto und Video nach einer Frau, die einen Fahrgast homophob beleidigt hat.
In erster Instanz hatte die BVG den Urheberrechtsstreit um ihr Design der Sitzpolster verloren. Nun gehen beide Seiten in Berufung. Das könnte teuer werden.
Grünen-Politikerin Clara Herrmann hat verkehrspolitisch viel vor. Radfahrer und Fußgänger sollen mehr Raum bekommen – Autofahrer nicht.
An den kommenden beiden Wochenenden ist der Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn gesperrt. Zwischen Yorckstraße und Gesundbrunnen fahren Busse.
Eine 80-Jährige wurde in der Ladezone eines Supermarktes in Zehlendorf von einem Lkw überfahren. Eine weitere Seniorin überlebte einen Unfall knapp.
Die Koalition aus SPD, Grünen und Linken plant, das Anwohnerparken deutlich zu verteuern. Aus Sicht der Berliner CDU ist das der falsche Ansatz.
Seit Wochen muss die S-Bahn Fahrten streichen, weil Personal fehlt. Nun ist Besserung in Sicht – zumindest etappenweise.
Bis Ende November gab es dieses Jahr nur 36 Fälle. Unklar ist, ob die Zahlen der tatsächlichen Lage entsprechen - oder einfach nicht notiert werden.
Die Zahl der im Berliner Verkehr getöteten Menschen liegt etwa auf dem Niveau der Vorjahre. Es gab jedoch deutlich weniger Unfälle – wegen der Corona-Pandemie.
Auch in der Corona-Pandemie sind an Weihnachten mehr Menschen unterwegs als sonst. Auf der Schiene und in der Luft blieb es dennoch zunächst ruhig.
Die Fahrzeuge haben ein neues Infosystem, USB-Ladeanschlüsse und viele Sitzplätze. Doch die neuen Berliner Doppeldecker sind noch keine Elektrofahrzeuge.
Sechs Tage hat es seit Entgleisen eines Zuges am Bahnhof Friedrichstraße gedauert, die Strecke freizugeben. Nun verkehren zentrale Linien wieder nach Plan.
Eine zentrale Verbindung im Berliner Nahverkehr ist noch tagelang beeinträchtigt. Zuvor war am Bahnhof Friedrichstraße ein Zug aus den Schienen gesprungen.
Nicht nur die Elsenbrücke ist marode: Regine Günther rechnet noch „mindestens zehn Jahre“ mit Nachholbedarf bei der Infrastruktur. Sie warnt vor Einsparungen.
Die schlimmsten Unfallkreuzungen Berlins liegen im Westen der Stadt. Der ADAC hat die Knotenpunkte analysiert. Viele Gefahren ließen sich leicht beheben.
Für Autos ist ein Fahrstreifen in jede Richtung frei, Fußgänger und Radfahrer haben eigene Wege – und damit mehr Platz. Kritik gibt es dennoch.
Fabien Martini starb Ende Januar 2018, ein Polizeiwagen hatte ihr Auto gerammt. Der Beamte Peter G. bekam vor dem Landgericht nun ein deutlich milderes Urteil.
Klimaschutz löst Schallschutz ab: Das Dialogforum der BER-Anrainerkommunen und Berliner Stadtbezirke am Schönefelder Airport sortiert seine Arbeit neu.
Für etwas Entspannung in der Vorweihnachtszeit: Den neuen Marketing-Gag der BVG kann man zwar nicht rauchen, anknabbern aber schon. Eine Glosse.
Bei der BVG gibt es unter anderem Schwerpunktkontrollen zur Einhaltung der neuen Regel. Wegen fehlender Maske wurden schon mehr als 16.000 Fahrgäste bestraft.
Mit Tempo 230: Die Züge der Deutschen Bahn sind ab Sonntag zwischen der Hauptstadt und Hamburg wieder in gewohnter Reisezeit unterwegs.
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Seit 24 Jahren unterstützen Berliner Motorradfans Bedürftige mit einer ganz besonderen Weihnachtstour. Dieses Jahr machen sie Halt in Neukölln und Pankow.
Am Volkspark Friedrichshain ist eine 58-Jährige bei einem Unfall mit einem Lkw gestorben. Aktivisten klagen den Senat an und rufen zur Mahnwache auf.
In unser Serie „75 Visionen“ schreibt Bahn-Managerin Sigrid Nikutta über Lehren aus der Vergangenheit für Berlins Verkehr von Morgen.
Seit 9. November gelten höhere Strafen für viele Verkehrsregelverstöße. Das bekamen viele Auto- und Radfahrer bei Schwerpunktkontrollen zu spüren.
Im ersten Corona-Jahr nahm der Autoverkehr ab. Inzwischen ist wieder fast so viel los wie vorher. Vier Berliner Straßen zählen zu den vollsten der Republik.
Eine Leserin macht unserem Autor klar, wie wichtig es ist, sich gerade bei umkämpften Themen besonders verständlich auszudrücken. Ein Kommentar.
Er war letzten Sommer in ein anderes Auto geprallt und hatte zwei Insassen getötet. Nun werden dem Mann fahrlässige Tötung und Körperverletzung vorgeworfen.
Wer wiederholt ohne Fahrschein mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fährt, muss hohe Strafen zahlen – oder gar in Haft. Die Initiative „Freiheitsfonds“ kritisiert die Praxis scharf.
Gut drei Monate war die Fahrtzeit deutlich verlängert, bald soll alles wieder normal laufen. Außerdem: Papierfahrkarten beim Schaffner gibt es nicht mehr.
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