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© Freepik, Gestaltung: Sabine Wilms/freepik

Tagesspiegel Plus

Schnecke, Profi, Regelbrecher: Elf nervige Fahrradfahrer-Typen, die jeder Berliner kennt

Fahrradfahren hält fit, ist gut für die Umwelt und macht Spaß – wenn nur die anderen Radfahrer nicht wären! Wir haben elf nervige Hauptstadt-Radler identifiziert, denen niemand entkommt.

Berlin ist Fahrradstadt. 15 Prozent des gesamten Verkehrsaufkommens zwischen Spandau und Köpenick findet auf dem Fahrrad statt, wie Zahlen des Statistischen Bundesamts belegen. Damit liegt die Hauptstadt im bundesweiten Vergleich auf Platz 2. Nur in Bremen ist der Fahrradfahrer-Anteil mit 21 Prozent noch höher.

Kein Wunder, denn das Fahrrad ist in der Großstadt ein ideales Fortbewegungsmittel. Wer mit dem Rad fährt, muss sich weder über Staus noch über BVG-Streiks ärgern und bleibt außerdem fit. Zwar ist die Zahl sicherer Radstreifen und Ampeln mit getrennten Grünphasen noch ausbaufähig. Im Vergleich mit anderen deutschen Großstädten steht Berlin aber ganz gut da.

Man könnte also glücklich radeln zwischen Siegessäule, Tiergarten und Mauerpark – wenn da nicht die vielen anderen Radfahrer wären, die mit den ersten Sonnenstrahlen im Frühling auf Berliner Radwegen auftauchen. Die meisten sind harmlos, einige jedoch gehen ihren Mitradlern gehörig auf den Zeiger. Hier folgt eine nicht ganz ernst gemeinte Typologie der nervigsten Hauptstadt-Radler.

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