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Musiker Frank Zander liegt in einem Krankenhausbett.

© dpa/Marcus Zander

„Ich hab noch viel vor“: Berliner Urgestein Frank Zander vor OP am Montag guter Dinge

Bei dem Schlagerstar wurde im Dezember ein Aufstau von Gehirnflüssigkeit diagnostiziert. Er soll in der Charité operiert werden. Unterkriegen lässt sich Zander davon nicht.

Schlagerstar Frank Zander ist vor seiner Kopf-Operation am Montag zuversichtlich. „Ich bin hier wirklich in den besten Händen, guten Mutes und vertraue den Ärzten“, ließ der 81-Jährige am Freitag über seinen Sohn Marcus Zander mitteilen. „Ich hab noch viel vor, deswegen will ich schnell wieder gesund werden.“ Ende Dezember hatte die Familie mitgeteilt, dass bei Zander senior Hydrozephalus diagnostiziert wurde. Das ist ein Aufstau von Gehirnflüssigkeit.

„Ich fühle mich gerade ein bisschen wie im Schwebezustand, etwas desorientiert“, so der Schlagerstar, der Mitte Dezember ins Krankenhaus kam und aktuell in der Berliner Charité behandelt wird. Zander ließ regionstypisch übermitteln: „Aber ich weiß, es wird allet jut und ick freu mich schon auf n frisch gezapftes Bier nach der OP.“ Am Freitag waren für das Berliner Urgestein Voruntersuchungen geplant.

Am 22. Dezember hat die Familie Zander zum ersten Mal nach der Corona-Pandemie wieder die Weihnachtsfeier für Berliner Obdachlose und Bedürftige im Estrel-Hotel in Berlin-Neukölln ausgerichtet – nur ohne Frank Zander. (dpa)

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