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Wohin denn nun?

© Michael Hauck

Wirre Schilder und Sperren an Berliner Baustelle: Wohin denn jetzt als Fußgänger?

Kiezige Bilder, oft von Leserinnen und Lesern geschickt, gibt’s in unseren Berliner Bezirksnewslettern, donnerstags zum Beispiel aus Steglitz-Zehlendorf. Und hier im Überblick gibt’s weitere Themen.

Unsere Newsletter aus den Berliner Bezirken wurden berlinweit inzwischen rund 287.000 Mal abonniert. Heute senden wir, wie immer donnerstags, aus Steglitz-Zehlendorf (sowie aus Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow). Unsere Newsletter aus den Berliner Bezirken können Sie hier bestellen: tagesspiegel.de/bezirke

Unser Bezirks-Experte Boris Buchholz schreibt aus STEGLITZ-ZEHLENDORF unter anderem über diese Themen:

  • In unserer Newsletter-Rubrik „Kiezkamera“ veröffentlichen unsere Autor:innen, aber auch viele Leserinnen und Leser, kiezig-kuriose Fotos. So hat uns zum Beispiel unser Leser Michael Hauck die verwirrende Beschilderung an einer Baustelle in seinem Lichterfelder Kiez geschickt. Er und wir haben versucht, uns darauf einen Reim zu machen. Mehr dazu im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
  • Der Ukraine-Krieg geht ins dritte Jahr: Lilienthal-Gymnasium veranstaltet Demonstration für Frieden und Freiheit und Solidaritätsveranstaltung im Charkiw-Park
  • Einweihung des Estrongo-Nachama-Platzes: Interview mit Gideon Joffe, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde
  • Verlängerung der U3 bis Mexikoplatz: Jetzt wird der Baugrund untersucht
  • „Es reicht nicht mehr, nicht faschistisch zu sein”: Laut und präsent wollen Schüler gegen rechts demonstrieren
  • Berliner Volksbank baut in der Schloßstraße erst das Filialnetz aus und dann neu
  • „Loretta am Wannsee” schließt: Hohe Kosten und Personalmangel
  • Lautstarker Zusammenhalt: Lichterfelde-Ost wehrt sich gegen Rechtsetremist André Poggenburg
  • 24. Jazz- und Bluestage kommen nach Lichterfelde: Von Blues aus Prag bis Harmonica Power Chicago-Style
  • Berliner Geschichte zum Ausmalen: Wenn man die Luftbrücke mit Farben füllt
  • US-Präsidentschaftswahlen 2024: Diskussionsveranstaltung vom Wannseeufer

Wenn Sie Anregungen, Kritik oder gern auch Lob zu unserer Bezirksberichterstattung loswerden wollen, schreiben Sie unseren Autor:innen, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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