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Gegen Zwang und Unterdrückung. Gedenkstein für die am 7.Februar 2005 ermordete Hatun Sürücü.

© Lukas Schulze/p-a/dpa

Preis zu Ehren von ermordeter Berlinerin: Eritreisches Frauencafé mit Hatun-Sürücü-Preis ausgezeichnet

Mit dem Preis werden Berliner Frauenprojekte ausgezeichnet. Mehr dazu lesen Sie in unserem Newsletter Friedrichshain-Kreuzberg. Außerdem neues aus Pankow und Steglitz-Zehlendorf.

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Aus FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG schreibt Nele Jensch:

  • Am 7. Februar jährt sich zum 16. Mal der Todestag der kurdischstämmigen Berlinerin Hatun Sürücü. Sie wurde 2005 an einer Bushaltestelle von ihrem jüngsten Bruder mit mehreren Kopfschüssen ermordet, weil die Familie den Lebenswandel der 23-Jährigen nicht billigte. Bereits zum neunten Mal lobt die Grünen-Fraktion im Abgeordnetenhaus zu ihren Ehren den Hatun-Sürücü-Preis für Frauenprojekte aus. Dieses Jahr wird unter anderem ein eritreisches Frauencafé in Friedrichshain-Kreuzberg ausgezeichnet. Mehr dazu lesen Sie im Newsletter.Außerdem geht es um diese Themen:
  • Anwohnende kritisieren mangelnde Bürgerbeteiligung am Lausitzer Platz - Bezirk hält dagegen
  • "Die Loveparade gehört nach Berlin": Die Macher*innen des Loveparade-Nachfolgers "Rave the Planet" erzählen von der schwierigen Planung - und warum Techno Weltkulturerbe sein sollte
  • Hoffnung fürs YAAM: Bezirk will Erhalt sichern
  • Klein, jung – und teuer: Friedrichshain-Kreuzberg in Zahlen
  • Stadtbibliothek hilft beim Homeschooling
  • euer Gabentisch für Bedürftige am Südsterns

Aus dem Bezirk PANKOW (mit Prenzlauer Berg u.a.) schreibt Christian Hönicke:

  • Bausenator contra Bezirkspolitik: Scheel kritisiert Pankower „Bauverhinderungsplan“ und fordert Neubau ein
  • Weiter Kritik an fehlendem Corona-Schutz im Bezirksamt – Pankows Bürgermeister widerspricht Mitarbeitenden
  • „Schnapsidee“ oder „nicht ausgeschlossen“? Die Politik diskutiert weiter über den Tempo-30-Beschluss der BVV
  • Rodungs-Rodeo: In mehreren Grünanlagen lässt das Bezirksamt Bäume fällen – und kassiert dafür Entrüstung aus der Anwohnerschaft und Kritik aus der Lokalpolitik
  • Fuss e.V. will Fahrradbügel-Baustopp auf Gehwegen
  • "Tokio Hotel" liebt Pankow: Fabrikgebäude in Wilhelmsruh ist "unsere Zentrale" 

Aus STEGLITZ-ZEHLENDORF schreibt Boris Buchholz:

  • Der Traum von Tokio schwindet: Der Rollstuhltennisspieler Marc Laudan möchte zu den Paralympischen Spielen 2021
  • Schuldebatte ohne Ende: Die Anna-Essinger-Gemeinschaftsschule zieht nicht in den Osteweg 53
  • "Auf den ersten Blick besser": Kehrtwende von Investor Harald Huth am Kranoldplatz
  • Unikum in Berlin: Steglitz-Zehlendorf hat keinen Flüchtlingskoordinator mehr
  • Dahlemer Gesprächsabende: Wie verändert die Corona-Krise unsere Gesellschaft?
  • Virtuelle Job-Messe: Ausbildungs- und Praktikumsplatzvermittlung im Lockdown
  • Fairplay: Nur ein Verein aus dem Südwesten nutzt das Förderprogramm für fair gehandelte Bälle und Sportkleidung

Gerade in diesen Zeiten ist es wichtig, lieben Menschen zu gratulieren. Sie können in unseren Newslettern aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow, Steglitz-Zehlendorf und natürlich auch in allen anderen bezirklichen Leute-Newslettern vom Tagesspiegel auf Geburtstage von Freunden, Lebenspartnern, Verwandten, Nachbarn, Kollegen, Geschäftspartnern etc. hinweisen oder auch selbst mit ein paar netten Worten gratulieren. Schreiben Sie unseren Autorinnen und Autoren, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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