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Erste Rabbinerin. Die Berlinerin Regina Jonas 1939.

© Stiftung neue Synagoge Berlin/AGK

Eine Straße für Regina Jonas: Berlin will erste Rabbinerin ehren

Historisches und Aktuelles in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow und Steglitz-Zehlendorf. Themenvorschau hier.

Unsere Newsletter aus den Berliner Bezirken wurden berlinweit inzwischen mehr als 270.000 Mal abonniert. Am Donnerstag senden wir aus Steglitz-Zehlendorf, Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow. Unsere Newsletter aus diesen drei Berliner Bezirken können Sie, wie auch alle anderen Bezirksnewsletter vom Tagesspiegel, hier kostenlos bestellen: tagesspiegel.de/bezirke.

Aus FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG schreibt Corinna von Bodisco unter anderem über Folgendes:

  • In Kreuzberg soll eine Straße nach der ersten Rabbinerin Regina Jonas benannt werden. Das hatten die Bezirksverordneten 2021 beschlossen. Nun startete die Befragung: Anwohner:innen können ihr Votum abgeben. Regina Jonas (1902-1944) war die weltweit erste Rabbinerin und nach ihrer Ordination 1935 in der Seelsorge und im Religionsunterricht tätig. Ab 1938 arbeitete Regina Jonas unter anderem in der heutigen Fraenkelufer-Synagoge in Kreuzberg. 1944 wurde sie in Ausschwitz ermordet. Mehr zur Straßenbenennung im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
  • Bekommt Xhain eine:n Kinderbürgermeister:in?
  • FSV Berolina Stralau sucht Trainer:innen
  • Neue Friedrich Hollaender-Revue „Süß und doof und ohne Portemonnaie“ bald im Mundart-Theater Berliner Schnauze
  • Neu: kostenfreies Toiletten-Trio am Kotti
  • Kiezkamera: Einbruch ins WC-Häuschen am Traveplatz zwecklos
  • Noch anmelden zum Audioworkshop „Raise your voice!“ zur Besetzung des Oranienplatzes
  • Diskussion zur Stadternährung der Zukunft in der Heilig-Kreuz-Kirche
  • Ärger über Baumfällung in der Kreutzigerstraße
  • Beratung und Quiz zu Klimaschutz und Energie sparen im Kiezraum Dragoner-Areal
  • Ausstellung „Reparieren!“ für Familien im Deutschen Technikmuseum

Aus dem Bezirk PANKOW (mit Prenzlauer Berg etc.) schreibt Patricia Wolf unter anderem über:

  • Akute Krankheitswelle - Schule sagt Weihnachtfeier ab
  • Wilhelm gibt keine Ruh - Kämpfer für einen lebenswerten Kiez
  • Grüner Innenhof in der Immanuelkirchstraße wird doch nicht geräumt
  • Spielplatz in der Hauptstraße in Wilhelmsruh wird saniert
  • Bezirkselternausschuss Pankow hat gewählt
  • Gegen die Vernichtung des Grüns - Berliner Bündnis Nachhaltige Stadtentwicklung ruft auf zur Demo
  • Ständig landen Autos im Gleisbett der Tram
  • Verleihung des Pankower Ehrenamtspreises 2022
  • Am dritten Advent zum Weihnachtsmarkt in den Heynhöfen
  • Weihnachtlicher Nachhaltigkeitstag für die ganze Familie
  • Jetzt noch schnell bewerben für den Pankower Frauenpreis
  • Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark soll „Leuchtturmprojekt für Inklusion und Barrierefreiheit“ werden
  • Der Hirschhof - und damit ein Stück altes Prenzlauer Berg - ist gerettet

Aus STEGLITZ-ZEHLENDORF schreibt Boris Buchholz zum Beispiel über diese Themen:

  • Geschenke für Schülerinnen und Schüler in Charkiw: Henriette und Anna vom Goethe-Gymnasium haben eine vorweihnachtliche Spendenaktion organisiert +++ Bericht von der BVV
  • Im Gastbeitrag wird ein Bau-Beirat gefordert: “Für eine nachhaltige Baukultur”
  • Eine Schulzone für die Dunant-Grundschule: Elf Sekunden Grünphase sind zu wenig
  • Die Birma baut in Düppel-Süd: Elf „Punkthäuser” und Aufstockungen sind geplant, etwa 220 Wohnungen sollen entstehen
  • Fußgängerin bei Unfall schwer verletzt: Unfallbeteiligter fährt weiter
  • Der Kiosk am Bahnhof Lichterfelde-West kann bleiben: Erlaubnis bis Ende 2025 verlängert
  • Antike Skulpturen: FU-Studierende haben die Sonderausstellung „Verehrt! Verachtet! Vernachlässigt!” konzipiert
  • Adventssingen im Preussen-Stadion: Kältebus, Lankwitz Horns und Weihnachtsmänner auf Motorrädern
  • „Eine Weihnachtsgeschichte”: Charles Dickens in Wannsee
  • Haltestellenfest: “Wasgensteig” heißt jetzt “Studentendorf Schlachtensee”
  • Vom Paketboten zur Packstation zum Postboten – die Post-Odyssee eines Lesers

Wenn Sie Anregungen, Kritik oder gern auch Lob zu unserer Bezirksberichterstattung loswerden wollen, schreiben Sie unseren Autor:innen, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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