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Mehrere tausend Fahrradfahrer protestieren mit einer Fahrraddemonstration gegen die Verkehrspolitik des Berliner Senats.

© snapshot-photography/snapshot-photography/T.Seeliger

Berliner Straßenkampf: Was läuft verkehrt im Verkehr?

Nach dem vorläufigen Radwegestopp und großen Generaldebatten analysieren Ann-Kathrin Hipp und Anke Myrrhe Status Quo und Perspektiven der Berliner Verkehrspolitik. Ein Podcast.

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Berlin befindet sich im Straßenkampf. Erst die Friedrichstraße, dann das (kommunikative) Chaos um den Radwegestopp: Selten wurde mehr über Berlins Verkehrspolitik gestritten, selten waren die Fronten derart verhärtet. Wie ist der aktuelle Stand der Dinge?

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Wohin steuert Berlins Verkehrspolitik? Und wie kann man die Menschen auf den Straßen dieser Stadt wieder vereinen? Darüber sprechen Ann-Kathrin Hipp und Anke Myrrhe in der neuen Folge „Berliner & Pfannkuchen“.

Verbände wie der ADFC kritisieren den geplanten Radwegestopp deutlich, Bürger:innen demonstrieren. Auch aus der Lokalpolitik gibt es Widerstand. Clara Hermann, grüne Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, will gemeinsam mit anderen Bezirken die Rechtmäßigkeit der Budgetkürzungen und der ursprünglichen Pressemitteilung prüfen.

Im Podcast plädiert die Bezirksbürgermeisterin für Sachlichkeit: „Ich glaube, dass wir die Emotionalität auch ein Stück weit rausnehmen und uns das Thema Verkehr uns Mobilitätswende nüchterner anschauen müssen.“

Clara Herrmann ergänzt: „Unter diesen Entwicklungen sehe ich keine gute Perspektive für Schwarz-Grün in Berlin. Um es mal deutlich auszusprechen.“ Ihre Bürgermeisterkollegen Frank Bewig (CDU, Spandau) und Oliver Igel (SPD, Treptow-Köpenick) haben dem Team jeweils eine Sprachnachricht zur Verkehrslage der Nation geschickt.

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