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Tagesspiegel Plus
Holpriger Start in der Opposition: Die Berliner Grünen und der Kampf mit dem Betriebsunfall
Der Schock bei den Grünen saß tief nach dem Ende der Regierungszeit. Die Partei will anderen Bündnissen in Zukunft offener begegnen. Doch was, wenn das nicht reicht?
Von Daniel Böldt
Eine Schuldige wurde schnell gefunden: die SPD. Über sechs Jahre hatten die Grünen in Berlin mitregiert. Bis die Sozialdemokraten am 28. Februar entschieden, das rot-grün-rote Bündnis trotz einer Mehrheit im Parlament nicht fortzuführen. Ein Schock für die Grünen, die einige Wochen brauchten, um sich davon zu erholen. Seit knapp über 100 Tagen sind sie nun in der Opposition. Wie finden sie sich dort zurecht? Und vor allem: Welche Schlüsse ziehen sie aus dem Machtverlust?
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