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Eine Einsatzkraft der Feuerwehr steht neben einem Einsatzfahrzeug der Feuerwehr. (Symbolbild)

© dpa/Marijan Murat

48 Feuerwehrkräfte im Einsatz: Brand in Hochhaus an Berliner Fischerinsel – keine Verletzten

Am Dienstagmorgen hat es im 18. Stock eines Wohnhauses in Mitte gebrannt. Das Feuer ist inzwischen gelöscht. Die Kontrollen dauerten länger als üblich an, so die Feuerwehr.

Am Dienstagmorgen ist an der Fischerinsel in Berlin-Mitte ein Feuer ausgebrochen. Wie ein Sprecher der Berliner Feuerwehr dem Tagesspiegel auf Nachfrage sagte, wurde der Brand mittlerweile gelöscht.

Gegen sieben Uhr war die Feuerwehr wegen des Brandes im 18. Stock eines Wohnhauses unweit des Nikolaiviertels alarmiert worden. 48 Einsatzkräfte rückten aus. Neun von ihnen bekämpften den Brand mithilfe von Atemschutzmasken von innen.

Den Angaben zufolge gab es keine Verletzten. Da die Verrauchung im Gebäude verhältnismäßig stark gewesen sei, dauerten die Kontrollmaßnahmen länger als üblich an, so der Sprecher. Die Brandursache sei bislang noch ungeklärt.

Der Busverkehr wurde nach Angaben der Verkehrsinformationszentrale (VIZ) Berlin aufgrund des Feuerwehreinsatzes kurzzeitig unterbrochen. Die Buslinie 147 wurde zwischen Neumannsgasse und Heinrich-Heine-Platz umgeleitet. Das teilte die VIZ auf der Plattform X mit.

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