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Der ehemalige Supermarkt der US-Amerikaner soll abgerissen werden. Hier sollen gleich zwei Neubauten entstehen.

© Boris Buchholz/Tagesspiegel

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220 neue Wohnungen für Bundesbedienstete: Der ehemalige Supermarkt der Amerikaner soll weg

Im Südwesten Berlins will die bundeseigene Bima ihre bestehende Siedlung verdichten. Die Bewohner:innen waren zur Infoveranstaltung geladen, es gibt Kritik.

Wo heute noch in der Siedlung Düppel-Süd der ehemalige Supermarkt der US-amerikanischen Truppen steht, sollen sich im Jahr 2026 zwei viergeschossige Neubauten mit jeweils bis zu 19 Wohnungen erheben. Thorsten Grützner, er ist Sprecher der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima), ihr gehört die ehemalige US-Siedlung, nennt die Neubauten „Punkthäuser“. Insgesamt elf davon sollen gebaut werden: in den großen und mit Bäumen bewachsenen Innenhöfen der Siedlung, auf Rasenflächen, auf bisherigen Parkplätzen und dort, wo noch der einstöckige Ex-Einkaufsladen zu finden ist.

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