Tagesspiegel Plus
Zerrissene Erde: Der Blick von oben auf das türkisch-syrische Katastrophengebiet
Satelliten liefern präzise Bilder von zerstörten Regionen. Das hilft den Rettern – und den Forschern, um das Geschehen besser zu verstehen.
Von Ralf Nestler
Die Erdbeben in der Türkei und Syrien am 6. Februar mit Magnituden bis 7,8 zählen zu den stärksten der vergangenen Jahre. Bald darauf gab es erste Bilder von eingestürzten Gebäuden und verwüsteten Städten, sie sind bis heute beklemmend.
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