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Die Risse sind an der Oberfläche auf etwa 250 Kilometern Länge zu erkennen.

© Muhammed Kösen

Tagesspiegel Plus

Zerrissene Erde: Der Blick von oben auf das türkisch-syrische Katastrophengebiet

Satelliten liefern präzise Bilder von zerstörten Regionen. Das hilft den Rettern – und den Forschern, um das Geschehen besser zu verstehen.

Die Erdbeben in der Türkei und Syrien am 6. Februar mit Magnituden bis 7,8 zählen zu den stärksten der vergangenen Jahre. Bald darauf gab es erste Bilder von eingestürzten Gebäuden und verwüsteten Städten, sie sind bis heute beklemmend.

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